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Schokoladen-Minz-Eis Donuts

Eis ohne Eismaschine…muss auch manchmal sein. Denn auch wenn ich unsere Eismaschine wirklich lieb hab`, lohnt sich der Aufwand für kleine Portionen einfach nicht. So wie im Fall meiner schokoladigen Eis-Donuts (die Silikonform dafür findet Ihr hier (das ist ein Link zu einer externen Seite, auf der das Produkt angeboten wird). Für den besonderen Frischekick habe ich etwas Minzextrakt zugegeben. Das Resultat: ganz schön lecker; sagt auch der Rest der Familie 😉 Weiterlesen

Zuckerfreie Cantuccini

(Artikel enthält Werbung)

Heute gib`s bei mir einen italienischen Klassiker…Cantuccini, naja zumindest das Rezept dafür. Die Dinger sind nämlich so lecker, dass sie bereits nach kürzester Zeit alle waren. Und dabei muss ich mich nicht einmal wirklich grämen, denn sie sind (Industrie-)zuckerfrei, tatsächlich nur gesüßt mit Medjool-Datteln. Zubereitet habe ich sie mit den leckeren Bio-Mandeln von Terradiva (zum Testbeitrag bitte hier entlang). Weiterlesen

Erdbeer-Rhabarber-Schnitten

Hallo Ihr Lieben, Hallo Mai!

Ich möchte die kostbare Zeit nutzen und schiebe gleich das nächste Erdbeer-Rhabarber-Rezept nach, keins mit frischen Früchten zwar, aber so ist man wenigstens nicht ans jähe Saison-Ende des Rhabarber am 24.Juni gebunden. Ein klein bisschen angelehnt ist mein Rezept an einen skandinavischen Klassiker, der angeblich auf keiner dänischen Kindergeburtstagsparty fehlen darf… die Himbeer-Schnitten (Hindbærsnitter). Weiterlesen

Black Coconut Shake

Seit ein paar Tagen scheint nun endlich die Sonne. Ich traue dem Braten zwar noch nicht ganz, aber zu einem Kaltgetränk konnte ich mich immerhin inspirieren lassen. 100% sommerlich ist es dennoch nicht geworden…weder farblich noch geschmacklich…aber gut, richtig gut! Und 50% sind es ganz bestimmt, vielleicht sogar 70 😉

Gefrorene Banane und Kokosmilch geben einen sommerlichen Touch, das Marzipan verleiht dem Topping die nötige Süße und mit Hilfe der Aktivkohle wird es so richtig hübsch schwarz. Aber aufpassen, sie färbt nicht nur das Getränk 😉 Die Erdbeere(n) sind eigentlich nur Deko, würden sich aber zusätzlich als Püree im Glas ganz gut machen.

Falls Ihr keine Kokoskohle zuhause habt, möchte ich Euch diese ans Herz legen. Die verwende ich selbst in meiner Küche und kann nicht meckern. Soll übrigens auch für hellere Zähne sorgen…. nur falls das jemand nötig hat 😉

 

 

Für 2 Personen

Zutaten

  • 1  Dose Kokosmilch (400ml)
  • 2  Bananen, geforen (ca.170g)
  • 1TL  Kokosnuss Aktivkohle
  • 50g  Marzipanrohmasse
  • 2  Sahnesteif
  • Eiswürfel

 

Zubereitung

  1. 160g vom festen Teil der Kokosmilch abnehmen und in ein Gefäß geben.
  2. Marzipanrohmasse mit 2EL vom flüssigen Teil der Kokosmilch im Wasserbad erhitzen und solange rühren bis eine homegene Creme ensteht. Nun das Ganze unter den festen Kokosteil (Punkt 1) heben. Für 45-60 Minuten in den Froster geben und gelegentlich umrühren.
  3. Kurz vor Ablauf der in Punkt 2 angegebenen Zeit die gefrorenen Bananen zusammen mit der restlichen Kokosmilch in der Küchenmaschine oder mit einem Pürierstab cremig mixen.
  4. Kokos-Marzipan-Creme aus dem Froster holen, Sahnesteif zugeben und mit dem elektrischen Schneebesen „aufschlagen“.
  5. Eiswürfel in die Gläser geben, Bananen-Kokosmix einfüllen und mit der Marzipancreme toppen .

Veganer Schoko-Gugelhupf

Ein Rührkuchen mit Haselnüssen und fein geraspeltem Apfel. Lecker, locker und saftig!

Schokokuchen geht immer, oder? Und eine schnelle Variante, gebacken in einer Gugelhupfform sowieso. Alle Zutaten in einer Schüssel zusammenrühren, in die Form füllen, ab damit in den Ofen und bei einer gemütlichen Tasse Tee die Füße hochlegen. So macht Backen doch wirklich jedem Spaß. Oder wie seht Ihr das?

Okay, okay…eine kleine Hürde ist in diesem Rezept auch eingebaut. Ihr müsst einen (oder je nach Größe auch mehr) A(Ä)pfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und 100 Gramm fein raspeln. Dafür nehmt Ihr am besten eine schön mürbe Sorte wie Boskop oder Jonagold. Aber das war eigentlich auch schon die umständlichste Aufgabe im Rezept. Der Rest ist unschlagbar schnell zusammengezimmert und das Ergebnis (trotzdem) ein Genuss.

Tipps & Abwandlungsmöglichkeiten

Wie bei allen Rührkuchen gilt: Nicht zu lange Rühren, sonst verkleistert Euch der Teig zu sehr und der Kuchen ist am Ende nicht so fluffig.

Solltet Ihr kein Sprudelwasser im Haus haben, dann geht zur Not auch normales Leitungswasser. Allerdings wird der Kuchen mit kohlensäurehaltigem Wasser tatsächlich lockerer.

Reibt den Apfel wirklich frisch bevor Ihr ihn in den Teig gebt und nicht schon Stunden vorher.

Nach dem Fetten der Backform habe ich diese mit Paniermehl ausgestreut, damit nichts anklebt. Das liegt daran, dass ich das so gelernt und eigentlich immer so gemacht habe. In letzter Zeit lasse ich das allerdings immer öfter weg und die Kuchen lösen sich meist trotzdem problemlos aus der Form. Ich denke, das würde auch bei diesem Kuchen gelingen. Versucht habe ich es hier aber noch nicht und kann auch keinerlei Garantie dafür geben. Probiert es gern mal aus und schreibt mir in die Kommentare ob es funktioniert.

Solltet Ihr diesen Kuchen etwas weihnachtlicher gestalten wollen, so gebt noch 1-2 Teelöffel Lebkuchengewürz und etwas Abrieb einer Bio-Orange dazu.

Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Zusammenrühren und Füße hochlegen! LG:-)

Frau bestäubt einen veganen Schoko-Gugelhupf mit Puderzucker.

Veganer Schoko-Gugelhupf

Kati Neudert
Gericht Backen, Kuchen, süß
Portionen 1 Gugelhupf- oder Springformform Ø20cm

Zutaten
  

  • 350 g Weizenmehl Typ 405
  • 45 g Backkakao
  • 1 Backpulver (15g)
  • 100 g brauner Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 70 g Haselnüsse gemahlen
  • 100 g neutrales Pflanzenöl (z.B. Raps-)
  • 250 ml Haferdrink
  • 120 ml Sprudelwasser
  • 100 g mürber Apfel ohne Schale, fein geraspelt

Außerdem

  • Fett und Paniermehl für die Backform
  • Puderzucker zum Bestäuben

Anleitung
 

  • Backform fetten und mit Paniermehl ausstreuen.
  • Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Alle trockenen Zutaten in einer großen Schüssel vermengen.
  • Öl, Haferdrink und Wasser ebenfalls mischen und nach und nach mit dem Schneebesen unter die Mehlmischung rühren bis ein homogener Teig entstanden ist. Zum Schluss den geraspelten Apfel unterziehen.
  • Teig in die Form füllen, kurz auf die Arbeitsfläche stoßen, in den Ofen geben und auf der mittleren Schiene für etwa 50 Minuten backen. (Stäbchenprobe).
  • Kuchen aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen, stürzen und mit Puderzucker bestäuben.

www.vegan-zu-tisch.de

Hier gibt es noch mehr tolle Rührkuchen-Rezepte:

Geschützt: …

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Matcha-Marzipan-Kugeln

Haaach… endlich finde ich die Zeit um ein neues Rezept für Euch niederzuschreiben. Der Januar war vollgepackt mit Arbeit und auch im Februar wird sich das nicht ändern, was wirklich sehr schön ist….aber es fällt natürlich zunehmend schwerer, regelmäßig am Blog zu arbeiten. Ich hoffe, Ihr habt Verständnis und ich kann Euch mit diesem Rezept ein wenig milde stimmen! Das geht diesmal wieder an die Matcha-Liebhaber unter Euch und alle die, die es noch werden wollen 🙂

Ergibt ca. 15 Stück

Teig

  • 100g  Mehl
  • 1 gestr.TL  Backpulver
  • 60g  Zucker
  • 5g  Sojamehl
  • 1TL  Matcha-Tee-Pulver
  • 70ml  Sojadrink
  • 40g  neutrales Öl
  • 1 Prise  Salz

Füllung

  • 15  Marzipankartoffeln (optional etwa 120g Marzipan)
  • 80g  Sojajoghurt natur

Ummantelung

  • 70g  Zartbitterkuvertüre
  • 1TL  neutrales Öl
  • 60g  Cornflakes

Außerdem

  • Backpapier

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  2. Für den Teig alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen. Öl und Sojadrink zugeben und mit dem elektrischen Handrührgerät zu einer homogenen Masse verquirlen.
  3. Den Teig auf das Backpapier streichen (möglichst gleich hoch, damit er gleichmäßig durchbackt) und je nach Höhe für 15-20 Minuten auf der mittleren Schiene backen (Stäbchenprobe) und dann vollständig auskühlen lassen.
  4. Den kalten Kuchen in eine Schüssel bröseln. Mit 80g Sojajoghurt verkneten.
  5. Je etwa 20g vom Kuchen-Sojajoghurt-Gemisch um eine Marzipankartoffel legen und zu einer Kugel formen.
  6. Zartbitterkuvertüre und 1TL Öl im Wasserbad schmelzen.
  7. Cornflakes mit einem Mörser zerkleinern.
  8. Die Kugeln in Kuvertüre tauchen, kurz abtropfen lassen und in Cornflakes wälzen.
  9. Auf einem Kuchengitter fest werden lassen. Fertig sind die kleinen Kugeln mit einem Fudge-Kern und einer knackig krossen Hülle!