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Knusperkekse mit weißer und dunkler Schokolade

Pünktlich zu Weihnachten gibt es heute ein Keks-Rezept. Richtig weihnachtlich ist es nicht. Aber neben all`den Lebkuchen, Spekulatius und sonstigen Gewürz-Backwaren eine sehr willkommene Abwechslung, wie ich finde. Die Kekse sind schön knusprig und beinhalten zwei verschiedene Schokoladen-Sorten. Bei denen auf dem Foto habe ich dunkle, backfeste Chocolate Chunks verwendet. Es funktioniert aber auch prima mit grob gehackter Zartbitterschokolade, die sich mehr im Teig verteilt und natürlich etwas schmilzt. Entscheidet selbst! Und wenn Ihr den weihnachtlichen Kick doch zu sehr vermisst, dann gebt etwas Lebkuchengewürz dazu.

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Zwei Stücke veganer Schokoladen-Gewürzkuchen

Schokoladen-Gewürzkuchen mit dreierlei Frosting

Ein wunderbar schokoladiger Kuchen mit einem veganen dreifarbigen Frosting. Perfekt für die weihnachtliche Kaffeetafel.

Ich hatte etwas Sojaquark übrig, von einem Kuchen, dessen Rezept ich in den kommenden Tagen sicherlich noch posten werde. Und anstatt den einfach so aufzufuttern, standhaft wie ich bin, habe ich ihn im Frosting für einen zweiten Kuchen verwendet. Der Boden ist schön schokoladig und durch das Lebkuchengewürz auch richtig weihnachtlich geworden. Schließlich bewegen wir uns mit großen Schritten aufs heimelige Fest zu und Ihr benötigt vielleicht noch ein bisschen Inspiration für die gemütliche Kaffeetafel.

Um den Industriezucker-Anteil etwas zu minimieren, habe ich mich diesmal für die Verwendung von dunklem Agavendicksaft im Teig entschieden. Ihr könnt auch eine hellere Sorte nehmen, aber die dunkle schmeckt einfach etwas karamelliger. Dazu gesellen sich zwei verschiedene Schokoladen und etwas Erdnussbutter die sich durch Zugabe von Sojaquark in drei leckere, spritzfähige Cremes verwandeln. Beim aufspritzen könnt Ihr gern unterschiedlich große Tüllen benutzen. Das macht nochmal extra was her.

Gebacken habe ich das gute Stück in einer langen Tarteform mit praktischem Hebeboden ähnlich dieser hier * Relaxdays Tarteform , deshalb auch das seltsame Maß von 35x11cm. Diese Form mag ich einfach unheimlich gern, weil sich der Kuchen wahlweise in hübsche Dreiecke, Streifen oder kleine Quadrate schneiden und außerdem durch besagten Hebeboden perfekt aus der Form lösen lässt.  Das Maß von 35x11cm entpricht einer Springform mit etwa 22cm Durchmesser oder einer quadratischen Form von etwa 20x20cm. Falls Ihr keine der drei Backform-Varianten im Haus habt, müsst Ihr die Menge der Zutaten jeweils etwas anpassen.

Nun wünsche ich viel Spaß beim Ausprobieren! Ich bin sehr gespannt, was Ihr sagt! LG 🙂
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Schneebälle mit Chili

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Im Auftrag von Vivani durfte ich letztes Jahr ein bisschen mit deren Schokoladen werkeln. Leider habe ich es Ende 2017 verpasst, das Rezept auch auf meinem Blog zu veröffentlichen. Das hole ich hiermit nach 🙂 .

Schneebälle mit Pfiff sollten es sein. Ich habe also ausprobiert und mich letzten Endes für die 92%ige Schokolade entschieden. Herausgekommen sind diese kleinen Kügelchen mit Chili. Aber keine Angst, scharf sind sie nicht…zumindest nicht bei meiner Dosierung. Ihr könnt das (den?) Chili auch weglassen, oder mehr nehmen…wenn Ihr Euch traut………

Ergibt 20 Stück

Teig

  • 150g  Mehl
  • 1/2 gestr.TL  Backpulver
  • 10g  Backkakao
  • 80g  Vivani Schokolade 92%
  • 60g  vegane Margarine
  • 50ml  Orangensaft, frisch gepresst
  • 3EL  Agavendicksaft
  • 1/2TL  Chilipulver
  • 1TL  Zimt, gemahlen
  • 2 Msp.  Kardamom, gemahlen
  • 1 Prise  Salz

Außerdem

  • Backpapier
  • 20g Puderzucker zum Bestäuben/darin wälzen

Zubereitung

  1. Schokolade fein hacken.
  2. Margarine erhitzen bis sie flüssig ist (Wasserbad oder Mikrowelle).  Gehackte Schokolade zugeben und zu einer homegenen Masse verrühren.
  3. Dann nacheinander unter Rühren den frisch gepressten Orangensaft, Backkakao, Agavendicksaft und Gewürze zufügen.
  4. Nun Mehl und Backpulver mischen und am besten von Hand unterkneten.
  5. Ofen auf 170°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  6. Blech mit Backpapier auslegen.
  7. 20 Kugeln formen und auf das Blech setzen.
  8. Für 20 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
  9. Kurz abkühlen lassen, aber noch lauwarm in Puderzucker wälzen.

 

Turtle powered by Vitanosi

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Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Stimmts? Zumindest ich könnte ohne einfach nicht. Als die Anfrage von „Vitanosi“ kam, die von ihnen angebotenen „Turtle“-Produkte zu probieren, war ich folglich sofort dabei.

„Vitanosi“? „Turtle“? Hm, ich kläre mal auf:

„Vitanosi“ ist ein Ende 2016 eröffneter, bio-zertifizierter Online-Shop mit Sitz in Berlin. Alle über 250 angebotenen Artikel sind in Bio-Qualität, ausgenommen Salz, welches es generell nicht in Bio zu kaufen gibt. Neben dieser schonmal wunderbaren Tatsache bringt der Versandhändler einen weiteren großen Vorteil mit sich: Alle im Shop sichtbaren Artikel sind tatsächlich lieferbar. Das heißt, dank eines cleveren Warenwirtschaftssystems werden alle nicht vorrätigen Produkte auch nicht angezeigt. Das find`ich echt prima! Denn nichts ist gemeiner als sich durch Produktwelten zu klicken und ewig und drei Tage den „Nicht-Lieferbar-Button“ angezeigt zu bekommen, oder noch schlimmer…sich den Warenkorb voll zu stopfen um später per Mail eine „nicht-vorrätig-Info“ zu bekommen.

„Turtle“, oder besser gesagt, die „Turtle Naturpodukte GmbH“  ist der Hersteller von Müsli und Porrdiges in Bio-Qualität. Obwohl der Unternehmensstart in Belgien erfolgte, wurden und werden die Produkte in Deutschland hergestellt und seit 2017  nun auch von hier vertrieben.

Und jetzt schließt sich der Kreis, denn auch „Vitanosi“ verkauft die „Turtle“-Produkte und hat mir selbige zum Testen zur Verfügung gestellt.

Und so habe ich einen ganzen Tag lang für Euch gefrühstückt. Toll, oder? Ein Blogger-Leben kann so herrlich sein 😉

 

Beginnen wir mit den Müslis, drei verschiedene an der Zahl, zwei davon glutenfrei:

v.l.n.r.: Bio Hafermüsli Quinoa Pops, Bio Pops Müsli Saaten, Bio Pops Müsli Dinkelflocken

Da ich Müslis wie diese generell nicht mit Pflanzendrinks zu mir nehme, sondern wirklich „nur“ als Topper für Smoothie-Bowls oder Pflanzenjoghurt kann ich zum Aufweichverhalten nichts sagen. Geschmacklich ist der Inhalt eigentlich beihnahe selbstredend. Deshalb habe ich ihn für Euch aufgelistet. Darunter findet Ihr dann jeweils meine persönliche Einschätzung.

 

Bio Hafermüsli Quinoa Pops (425g) – Glutenfrei

Zutaten
Hafervollkornflocken glutenfrei* 75%, Korinthen*, Sultaninen*, Buchweizenkörner*, Leinsaat*,
Sonnenblumenkerne*, Kürbiskerne*, gepuffter Quinoa*, Apfelstücke*, Sonnenblumenöl*

Für Liebhaber von Korinthen und Sultaninen ganz bestimmt eine super Sache. Aber ich bin hier ein bisschen raus, denn mir sind es zuviel des Guten.

 

Bio Pops Müsli Saaten (300g) – Glutenfrei

Zutaten
Buchweizenvollkornflocken*, Saaten* 28,5% (Sonnenblumenkerne*, Goldleinsaat*, Sesam *), Pops* 16% (gepuffter Quinoa*, gepuffter Amaranth*, gepuffter Buchweizen*, gepuffter Teff*), Dattelstücke*, Aprikosenstücke*, Reismehl*

Ziemlich leckere Angelegenheit. Die Sonnenblumenkerne und der Sesam schmecken vor, was ich persönlich sehr angenehm finde. Die Früchte kommen etwas weniger zu Geltung.

 

Bio Pops Müsli Dinkelflocken (300g)

Zutaten
Dinkelflakes* (Dinkel*, Meersalz) 40%, Sultaninen*, Pops* 13% (gepuffter Quinoa*, gepuffter Buchweizen*), Sonnenblumenkerne*, Dattelstücke*, Kürbiskerne*, Aprikosenstücke*, Apfelstücke*, Reismehl*, Sonnenblumenöl*

Obwohl dieses Müsli ebenfalls Sultaninen enthält, ist es mein Favorit. Ich finde das Verhältnis wunderbar ausgeglichen, was wahrscheinlich an den zahlreichen Gegenspielern wie Apfel, Dattel und Aprikose liegt. Und würde sogar behaupten, man schmeckt die Sultanine kaum raus. Hinzu kommt der super Crunch durch die Dinkelflakes. Das gefällt mir!

* aus kontrolliert biologischem Anbau

 

Weiter geht`s, mit vier Porridges, zwei davon glutenfrei:

Meine Vorliebe für warmes Frühstück habe ich ehrlicherweise auch erst recht spät entdeckt. Aber ich muss schon sagen, dass es gerade in der kalten Jahreszeit eine absolute Wohltat ist. Ich brauch`das nicht jeden Tag, aber so 1-2 mal die Woche darf es schon sein.

Alle Porridges sind gleich in der Zubereitung. 180ml Wasser oder Pflanzendrink aufkochen, 50g Porridge-Mischung einrühren und etwa 5 Minuten köcheln lassen. Fertig! Eine Packung reicht für 8 Portionen dieser Größe bei den glutenfreien Varianten, und 9 Portionen bei den beiden anderen. Alle Porridges sind komplett Industriezucker-frei, so lässt sich selbst bestimmen ob, wie und womit und man sein Frühstück süßt. Dafür Daumen hoch!!!

Nun möchte ich ganz kurz auf die einzelnen Sorten eingehen, am besten ebenfalls mit Angabe der Inhalte. Oder wird Euch das zuviel? Ja gut, zu spät, aber für derlei Kritik hinterlasst gern unten einen Kommentar, für spätere Beiträge 😉

6-Saaten Porridge (450g)

Zutaten: Hafervollkornflocken*, Saaten* 18% [Blaumohn*, Kürbiskerne*, Buchweizen*, Leinsaat*, Sonnnenblumenkerne*, Chiasamen (Salvia hispanica)*], Haferkleie*

Sehr lecker, obwohl keine Früchte enthalten sind. Die perfekte Basis für einen großen Haufen frisches Obst.

6 Saaten Porridge

Porridge Superfood Glutenfrei (400g)

Zutaten: Hafervollkornflocken (glutenfrei)*, Sultaninen*, Haferkleie (glutenfrei)*, Leinsaat*, Chiasamen (Salvia hispanica)*, Gojibeeren*, Maulbeeren*, Sonnenblumenöl*.

Sehr fruchtig durch Gojis, Maulbeeren und Sultaninen. Letztere sind nach wie vor nicht mein Fall, aber komischerweise empfand ich sie hier auch nicht so störend. Wahrscheinlich machts dann doch die richtige Mischung. Pluspunkt für alle Allergiker: Glutenfrei.

Superfood Porridge Glutenfrei

Porridge Ballaststoffe (450g)

Zutaten: Hafervollkornflocken*, Haferkleie*, Roggenvollkornflocken*, Trockenfruchtstücke* (Datteln*, Feigen*, Aprikosen*, Reismehl*), Leinsaat*, gemahlene Flohsamenschalen*

Bei dieser Variante gefiel mir die Konsistenz nicht so sehr. Ich würde sie als etwas glibberig bezeichnen. Beim Essen merkte ich davon dann aber nichts und der Blick auf die tolle Zutatenliste macht diesen Umstand sowieso wieder wett, denn neben leckeren Trockenfrüchten und Roggenvollkorn sind auch Flohsamenschalen enthalten, die bekanntlich sehr gut für die Verdauung sind.

Porridge Ballaststoffe

Porridge Schoko Banane Glutenfrei (400g)

Zutaten: Hafervollkornflocken (glutenfrei)*, Haferkleie (glutenfrei)*, Schokoblätter Zartbitter* 8% (Rohrohrzucker*, Kakaomasse*, Kakaobutter*, Emulgator: Sonnenblumenlecithin), Bananenflakes* 8%, Kakaobohnenstücke*, Kakaopulver*.

Mein Highlight, wie meistens, zum Schluss. Schoko, war ja klar, oder? Mit Banane, obwohl ich zugeben muss, dass ich von dieser nicht wirklich viel geschmeckt habe. Erst mit frischer Banane obendrauf wurde die Sache für mich richtig rund. Vielleicht ist der Anteil mit 8% einfach zu gering? Ansonsten wird diese Packung aber mit Sicherheit zuerst geleert sein. Ach ja, und glutenfrei ist die Mischung auch 🙂

 

Schoko Banane Porridge glutenfrei

* Aus kontrolliert biologischem Anbau

 

Mein Fazit:

Bei den Turtle-Produkten ist wirklich für jeden etwas dabei. Sowohl bei den Müslis als auch den Porridges. Mit Früchten oder ohne, glutenfrei oder eben nicht. Alle sind in Bio-Qualität. Und das Beste: alle kommen ohne Zuckerzusätze aus. Da ich allerdings nicht ganz ohne süß kann, habe ich zusätzlich alle Porridges mit frischen Früchten und etwa 10g Dattelsirup pro Portion verzehrt. So lecker kann ein Tag starten.

Vitanosi solltet Ihr Euch unbedingt mal anschauen. Nicht nur, dass Euch dort neben dem Turtle-Sortiment auch weitere schöne Bio-Produkte erwarten, auch der Kontakt ist wirklich nett. Und pssst, jeder Neukunde erhält gleich 10% Rabatt auf die erste Bestellung. Neugierig? Dann bitte hier entlang: Vitanosi Onlineshop

 

Kürbis-Mohn-Kuchen

Herbst=Kürbiszeit. Ich habe mal nachgeschaut, und tatsächlich gibt es bereits zwei Kürbis-Rezepte auf meinem Blog. Dafür aber noch kein Einziges mit Mohn!!!
Und das, obwohl ich hier im Hause desöfteren daran erinnert werde, wie gut Mohn doch eigentlich ist. Das stimmt sogar (obgleich der regelmäßige Einwurf einen anderen Zweck erfüllen soll), denn in Mohn stecken nicht nur einige gute Vitamine sondern er verfügt ebenso über viel Calcium und Eisen.

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Bienenstich-Taler

Eigentlich sollte das nächste Rezept das für einen Kuchen sein. Hm, habe mich umentschieden und lege gleich die nächsten Kekse nach. Diesmal allerdings, Ihr ahnt es schon, welche aus der Kategorie „Hüftgold“. Diese sündigen, aber auch sündhaften guten Stücke sind eine Mischung aus Keks, Bienenstich und Florentiner oder anders ausgedrückt: knuspriger Keksboden trifft chewy Mandel-Quinoa-Belag. Viel Spaß beim Nachbacken!

Für etwa 12 Stück mit einem Durchmesser von 9cm

Teig

  • 180g  Mehl
  • 40g  Zucker
  • 80g  vegane Margarine
  • 25ml  Pflanzendrink (z.B. Hafer-)
  • 1 Prise  Salz

Belag

  • 35g  vegane Margarine
  • 30g  Zucker
  • 50g  Sojasahne zum Kochen
  • 60g  gehobelte Mandeln
  • 15g  Quinoa, gepoppt
  • 75g  Sojajoghurt Vanille

Zubereitung

  1. Für den Keksteig Mehl, Zucker, Margarine, Pflanzendrink und Salz zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Diesen zu einer Kugel formen und abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen.
  2. Backblech mit Backpapier auslegen.
  3. Den Teig nach der Ruhezeit auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 4mm dick ausrollen. 12 Kekse mit 9cm Durchmesser ausstechen und auf das Blech setzen (um keinen Teig zu verschwenden, habe ich den letzten nicht ausgerollt, sondern von Hand breit gedrückt…der war dann gleich das Probestück ;-)).
  4. Für den Belag Margarine, Zucker und Sojasahne in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Mandeln und Quinoapops einrühren und kurz eindicken lassen (1-2 Minuten köcheln). Von der Kochstelle nehmen.
  5. Ofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  6. Nun zunächst den Sojajoghurt auf die ausgestochenen Kekse streichen.
  7. Dann die Mandelmasse auf alle 12 Rohlinge verteilen.
  8. Auf der mittleren Schiene für etwa 20 Minuten leicht goldbraun backen.
  9. Abkühlen lassen, genießen oder in luftdichten Behältern aufbewahren.

Zwetschgenmus

Genötigt durch eine 11 Kilo Zwetschgen-Lieferung meiner lieben Freunde ( ist das dann echt noch lieb? ), habe ich mich auch in diesem Jahr an die Pflaumen-beziehungsweise Zwetschgenmus-Herstellung gemacht…und möchte heute mein ganz persönliches Rezept mit Euch teilen. Dieses kommt vollkommen ohne Zucker aus. Das ist nicht nur gesünder, sondern wirkt sich auch auf die Konsistenz aus. Während man bei der Verwendung von Gelierzucker eine klebrigere, zähere Masse erhält, wird das Ergebnis ohne Zucker richtig schön samtig. Mein Zwetschgenmus wird im Ofen einreduziert. So spart Ihr Euch das lästige „zum Ewigen Umrühren am Herd stehen bleiben“ und könnt Euch derweil anderen Dingen widmen. Weiterlesen