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Kürbis-Mohn-Kuchen

Herbst=Kürbiszeit. Ich habe mal nachgeschaut, und tatsächlich gibt es bereits zwei Kürbis-Rezepte auf meinem Blog. Dafür aber noch kein Einziges mit Mohn!!! Und das, obwohl ich hier im Hause desöfteren daran erinnert werde, wie gut Mohn doch eigentlich ist. Das stimmt sogar (obgleich der regelmäßige Einwurf einen anderen Zweck erfüllen soll), denn in Mohn stecken nicht nur einige gute Vitamine sondern er verfügt ebenso über viel Calcium und Eisen.

Bienenstich-Taler

Eigentlich sollte das nächste Rezept das für einen Kuchen sein. Hm, habe mich umentschieden und lege gleich die nächsten Kekse nach. Diesmal allerdings, Ihr ahnt es schon, welche aus der Kategorie „Hüftgold“. Diese sündigen, aber auch sündhaften guten Stücke sind eine Mischung aus Keks, Bienenstich und Florentiner oder anders ausgedrückt: knuspriger Keksboden trifft chewy Mandel-Quinoa-Belag. Viel Spaß beim Nachbacken! Für etwa 12 Stück mit einem Durchmesser von 9cm Teig 180g  Mehl 40g  Zucker 80g  vegane Margarine 25ml  Pflanzendrink (z.B. Hafer-) 1 Prise  Salz Belag 35g  vegane Margarine 30g  Zucker 50g  Sojasahne zum Kochen 60g  gehobelte Mandeln 15g  Quinoa, gepoppt 75g  Sojajoghurt Vanille Zubereitung Für den Keksteig Mehl, Zucker, Margarine, Pflanzendrink und Salz zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Diesen zu einer Kugel formen und abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen. Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig nach der Ruhezeit auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 4mm dick ausrollen. 12 Kekse mit 9cm Durchmesser ausstechen und auf das Blech setzen (um keinen Teig zu verschwenden, habe ich den letzten nicht ausgerollt, sondern von Hand breit gedrückt…der war dann gleich …

Zwetschgenmus

Genötigt durch eine 11 Kilo Zwetschgen-Lieferung meiner lieben Freunde ( ist das dann echt noch lieb? ), habe ich mich auch in diesem Jahr an die Pflaumen-beziehungsweise Zwetschgenmus-Herstellung gemacht…und möchte heute mein ganz persönliches Rezept mit Euch teilen. Dieses kommt vollkommen ohne Zucker aus. Das ist nicht nur gesünder, sondern wirkt sich auch auf die Konsistenz aus. Während man bei der Verwendung von Gelierzucker eine klebrigere, zähere Masse erhält, wird das Ergebnis ohne Zucker richtig schön samtig. Mein Zwetschgenmus wird im Ofen einreduziert. So spart Ihr Euch das lästige „zum Ewigen Umrühren am Herd stehen bleiben“ und könnt Euch derweil anderen Dingen widmen.

Veganer Kokos-Crumble mit Apfel und Kirsche in einer Auflaufform.

Kokos-Crumble mit Kirschen und Äpfeln

(Beitrag enthält Werbung) Wie versprochen gibt es gleich ein Rezept zur tollen Emaille-Form von „chg „. Die könnt Ihr z.B. hier erwerben (Link führt zu einer Seite auf der das Produkt zum Verkauf angeboten wird) Ein hübscher Kokoscrumble mit Kirschen und Äpfeln ist es geworden, wobei sich die Früchte problemlos auch durch anderes Obst ersetzen lassen wie z.B. Birnen oder Brombeeren.

Schokoladen-Minz-Eis Donuts

Eis ohne Eismaschine…muss auch manchmal sein. Denn auch wenn ich unsere Eismaschine wirklich lieb hab`, lohnt sich der Aufwand für kleine Portionen einfach nicht. So wie im Fall meiner schokoladigen Eis-Donuts (die Silikonform dafür findet Ihr hier (das ist ein Link zu einer externen Seite, auf der das Produkt angeboten wird). Für den besonderen Frischekick habe ich etwas Minzextrakt zugegeben. Das Resultat: ganz schön lecker; sagt auch der Rest der Familie 😉

Zuckerfreie Cantuccini

(Artikel enthält Werbung) Heute gib`s bei mir einen italienischen Klassiker…Cantuccini, naja zumindest das Rezept dafür. Die Dinger sind nämlich so lecker, dass sie bereits nach kürzester Zeit alle waren. Und dabei muss ich mich nicht einmal wirklich grämen, denn sie sind (Industrie-)zuckerfrei, tatsächlich nur gesüßt mit Medjool-Datteln. Zubereitet habe ich sie mit den leckeren Bio-Mandeln von Terradiva (zum Testbeitrag bitte hier entlang).