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Spinat (Spinacia oleracea)

Frischer Blattspinat hat gerade wieder Saison. Er ist ein wunderbares Gemüse, welches in frischem Zustand so rein gar nichts mit dem in der Kindheit so verhassten Tiefkühlbrikett zu tun hat. Spinat kann man sehr schön in die verschiedensten Speisen integrieren und umgeht somit den grünen Klecks auf dem Teller, der (zumindest für mich) so oft einfach unappetitlich aussah.

Aber nun zu den Fakten: Spinat enthält vergleichsweise viel Eisen (etwa 3,5mg pro 100g), mehr als die meisten anderen grünen Gemüse, die für selbiges bekannt sind. Um das Eisen am besten aufzunehmen, sollte man möglichst gleichzeitig Vitamin C zu sich nehmen, z.B. in Form eines Orangensafts oder anderem frischen Obst. Weiterlesen

Eine Schüssel mit veganer Möhrensuppe mit Ingwer

Karotten-Ingwer-Suppe

Eine schnelle Suppe mit Ingwer, dem gesunden Frische-Kick. Für 4 Personen.

Ich weiß ja nicht, wie es Euch so geht, aber ich habe ziemlich viel für Suppen übrig. Im Herbst und Winter wärmen sie so unglaublich toll. Im Frühjahr und Sommer machen sie richtig satt ohne zu schwer im Magen zu liegen und spenden gleichzeitig die dringend benötigte Flüssigkeit an heißen Tagen. Kurzum, Suppen gehen immer.

Diese hier ist super schnell zubereitet, denn eigentlich bedarf es nur ein wenig Schnippelarbeit. Nach einem kurzen Andünsten köcheln die Zutaten alleine vor sich hin. Am Ende wird der Pürierstab reingehalten und schon kann serviert werden.

Wenn Ihr Suppen genauso sehr mögt, wie ich, dann probiert das Rezept doch gern einmal aus.

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Joghurt-Alternative „Schwarze Johannisbeere mit Holunderblüte“ von Alpro

(Artikel enthält Werbung)

Soja ist gesund, auch wenn die Meinungen über eine mögliche schädliche Wirkung bei häufigem Konsum weit auseinander gehen. Fakt ist, die Sojabohne enthält viel Eiweiss und jede Menge an ungesättigten Fettsäuren. Und wie wahrscheinlich bei fast allen Dingen gilt: zuviel von nur einer Sache ist weniger gut, denn eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung ist wichtig… auch bei uns Veganern.

Nun aber zum Testobjekt. Das Unternehmen verwendet nach eigenen Angaben ausschließlich gentechnikfreie Sojabohnen aus nachhaltigem Anbau. Noch ein Grund mehr zu diesen Produkten zu greifen.

Bisher habe ich erst die Joghurt-Alternativen „Natur“,“ Vanille“, „Erdbeer-Rhabarber“ und „Pfirsich“ probiert.Und weil ich so eigentlich gar nicht die große Joghurt-Pur-Esserin bin, habe ich zumindest die beiden erstgenannten fast immer zum Kochen und Backen verwendet.

Allerdings habe ich da noch jede Menge Geschmacksproben vor mir, denn glücklicherweise nimmt Alpro auch immer wieder neue Produkte ins Sortiment auf. So auch den „Schwarze Johannisbeere-Holunderblüten-Yofu“, der allerdings laut Packungsaufdruck nur für kurze Zeit erhältlich sein soll. Schade eigentlich, denn geschmacklich hat er mich sehr überzeugt…die Schwarze Johannisbeere schmeckt vor und im „Abgang“ bekommt man ein angenehm leichtes Holunderblütenaroma. Bei den Nährwertangaben liegt er mit 74 kcal pro 100g im normalen Mittelfeld aller Alpro Joghurtalternativen. Der Preis mit ca. 1,85€ für 500g (gekauft bei REWE) ist in Ordnung. Für den ein oder anderen könnten vielleicht etwas mehr Fruchtstückchen enthalten sein, ich brauche das nicht…vor allem nicht bei den von mir für Euch entwickelten zwei Rezepten, welche Ihr hier findet:

  1. Grieß-Dessert mit Äpfeln, Yofu und Streuseln
  2. Cupcakes mit Schwarze Johannisbeere-Holunderblüten-Frosting