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Grissini

Wie gestern bereits via IG angekündigt gibt es heute ein Rezept für rustikale Grissini aus Dinkel-und Roggenvollkornmehl. Nach dem abgeebbten Chiasamen-Trend muss ich meinen viel zu großen Bestand immer mal (mehr oder weniger) heimlich untermogeln, deshalb haben auch sie es ins Rezept geschafft. Wer mag kann die Knusperstangen mit Kräutern, Saaten und/oder Salzen zusätzlich würzen.

Sie sind eine nahezu perfekte Ergänzung zu einem guten Glas Wein, in geselliger Runde. Oder allein. Aber im Garten oder auf dem Balkon, das ist schon wichtig. „Na dann hätte sie das Fotoshooting passendweise doch direkt besser nach draußen verlegt“, könnte man sagen. Tja, hätte sie auch gerne, aber heftige Regengüsse ließen den Plan ins Wasser fallen. So isses manchmal, aber so isses doch auch hübsch geworden. Nun aber ran an die Schüsseln und Bleche, das Wochenende steht vor der Tür! 🙂

 

Teig

  • 450g  Dinkelmehl Typ 1050
  • 50g  Roggenvollkornmehl Typ 1150
  • 1  Trockenhefe (7g)
  • 1TL Zucker
  • 1TL Salz
  • 1EL  Würzhefeflocken
  • 20g  neutrales Öl
  • 300ml  Wasser, lauwarm
  • 25g  Chiasamen

Außerdem

  • Mehl zum Ausrollen des Teiges
  • Backpapier
  • grobes Meersalz, Kümmel, Thymian (optional)

Zubereitung

  1. Mehle, Hefe, Zucker, Salz und Würzhefeflocken in einer großen Schüssel mischen. Wasser und Öl zugeben und kurz verkneten. Zum Schluss die Chiasamen zufügen und möglichst so lange kneten bis nichts mehr an den Händen kleben bleibt. Für 30 Minuten abgedeckt gehen lassen
  2. Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  3. Den Teig vierteln. Das erste Stück ( den Rest wieder abdecken )auf einer kräftig bemehlten Arbeitsfläche etwa 5mm dick bis zu einer Länge von ca.20cm ausrollen. Teig in etwa 2cm breite Streifen schneiden. Die Streifen jeweils in sich verdrehen und auf das mit Backpapier ausgelegte Blech setzen. Nicht wundern, dass die Anfangslänge so knapp gewählt ist. Der Teig gibt beim Drehen noch nach, so dass sich die Endlänge meiner gebackenen Grissini so zwischen 26 und 28cm bewegt.
  4. Wer noch etwas Topping habe möchte besprüht (nicht pinseln um die Struktur/Form nicht zu beschädigen) die Stangen an dieser Stelle jetzt mit etwas Wasser und bestreut sie nach Belieben mit Kümmel, Meersalz, Kräutern etc..
  5. Dann ab damit in den Ofen und für etwa 17 Minuten auf der mittleren Schiene leicht goldbraun backen.

Kirsch-Cupcakes

Lang, lang ist`s her, dass das letzte Rezept online ging. Leider! Aus 10 Tagen Kameralosigkeit wurden wegen eines schwer aufzutreibenden Ersatzteils 2 Monate. Ja, richtig gehört 🙁 Zwar bekam ich nach einiger Zeit ein Leihgerät und hatte mir zwischenzeitlich sogar ein anderes Kameramodell gekauft, jedoch funktionierten an beiden 3 meiner wichtigsten Objektive nicht mehr bzw. nicht mehr richtig. Also musste ich auch diese zum Aufspielen neuer Software einschicken. Aufgestaute freie Arbeiten, Aufträge und jede Menge Frust waren die Folge. Mittlerweile bin ich längst wiedervereint mit meinem Arbeitsgerät und finde so langsam zu einem normalen Level zurück. Kurzum, die Abstände zwischen neuen Rezepten werden sich künftig wieder deutlich verkürzen. Ich hoffe, das ist ganz in Eurem Sinne! 😉

Zum Auftakt habe ich mich für ein Cupcake-Rezept entschieden, mit Kirschen im Boden und in der Creme. Ganz viel Spaß beim Nachbacken! Und lasst gern mal hören, wie sie Euch geschmeckt haben!

Für 12 Stück ( gebacken in/mit einem 12erMuffinblech in Standardgröße a`7cm Durchmesser)

Zutaten

Teig

  • 500g  Mehl
  • 1  Backpulver
  • 150g  Zucker
  • 40g  Kakao
  • 1 Prise  Salz
  • 225ml  Reisdrink, ungesüßt
  • 200ml  Wasser
  • 120g  Öl
  • 200g  Süßkirschen (Endgewicht, bereits entsteint)

Frosting

  • 150g  Süßkirschen (Endgewicht, bereits entsteint)
  • 100ml  Reisdrink, ungesüßt
  • 20g  Speisestärke
  • 20g  Zucker
  • 250g  Margarine (zimmerwarm)
  • 80g  Puderzucker (je nach gewünschter Süße auch etwas mehr)

Außerdem

  • etwas Fett für die Backform
  • etwas gehackte weiße Reismilchschokolade zum Bestreuen
  • 12 Kirschen zum Verzieren

Zubereitung

  1. Zuerst einen Pudding für das Frosting kochen, damit dieser in Ruhe abkühlen kann. Dafür 150g ensteinte Süßkirschen zusammen mit 100ml Reisdrink pürieren und in einen kleinen Topf geben. 3-4El davon abnehmen und mit Speisesärke und 20g Zucker in einer kleinen Schüssel glatt rühren. Das Gemisch im Topf zum Kochen bringen. Speisestärkegemisch zugeben und 1 Minute unter Rühren eindicken lassen. Vom Herd nehmen und am Besten in eine kleine Schale füllen, damit der Pudding schneller abkühlt.
  2. Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  3. Backform fetten. (Falls Ihr nur eine 6er Muffinform besitzt, dann die Zutatenmenge für den Teig halbieren und für den zweiten Schwung bitte neu anrühren, damit das Backpluver nicht schon vorher reagiert)
  4. 200g bereits ensteinte Kirschen vierteln.
  5. Für den Teig alle trocknen Zutaten bis auf die Kirschen in einer Schüssel vermengen. Reisdrink, Wasser und Öl ebenfalls grob mischen und nach und nach mit einem Schneebesen unter die trocknen rühren bis ein homogener Teig entsteht. Zum Schluss die Kirschen unterheben und in die Mulden der Backform füllen.
  6. Auf der mittleren Schiene für etwa 20 Minuten backen (Stäbchenprobe).
  7. Die Muffins etwas abkühlen lassen, aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter gänzlich auskühlen lassen.
  8. Sobald der Kirschpudding auf Zimmertemperatur herunter gekühlt ist, das Frosting weiter zubereiten. Dafür 250g zimmerwarme Margarine mit dem elektrischen Handrührgerät cremig schlagen. Puderzucker untermixen. Nun den Kirschpudding esslöffelweise unterziehen. Die Creme gegebenenfalls noch ein paar Minuten in den Kühlschrank geben bis sie spritzfähig ist, also etwas Stand hat.
  9. Die Kirschbuttercreme in einen Dressiersack mit großer Sterntülle füllen und die Cupcakes damit dekorieren. Zum Schluss jeweis eine Kirsche obenauf setzen und mit etwas geraspelter Reismilchschokolade verzieren. .

Schmetterlingsbrötchen

(Artikel enhält Werbung)

Es ist April und schon längst wollte ich Euch dieses Rezept präsentiert haben. Aber die Zeit ließ es nicht zu, und das obwohl meine Kamera seit nunmehr 10 Tagen in der Reparatur ist.  Ich lebe noch, und kann das selbst kaum glauben! Obwohl es schon ein ganz schreckliches Gefühl war als ich sie verpackt habe. Trotz muckerndem Verschluss habe ich vorher noch einiges an Fotos  geschossen, damit bei mir auch ja keine Langeweile aufkommt. Und eigentlich dachte ich, ich hätte als Kamera-Waise genug Zeit um ein paar mehr Rezepte mit Euch zu teilen. Aber nix da, die Tage vergingen wie im Flug. Trotzdem hoffe ich auf ein baldiges Wiedersehen. Noch vor Ostern war abgemacht, mal schauen ob es klappt…

Zurück zum Rezept. Mit diesen, zugegeben etwas kitschigen Brötchen läute ich nun endgültig den Frühling auf meinem Blog ein. Im Hefeteig habe ich Sojaquark und die „Classic“ von meinem Lieblingsschokoladen-Hersteller iChoc verarbeitet.  Auf dessen Blog findet Ihr aktuell übrigens auch noch ein Osterkuchen-Rezept von mir. Also schaut ruhig mal rüber.

Nun viel Spaß beim Nachbacken! Und, falls wir uns nicht mehr lesen, Frohe Ostern natürlich!

 

Schmetterlingsbrötchen

für 8 Stück

Zutaten

  • 480g Mehl
  • 15g Kokosblütenzucker
  • ½ Würfel Frischhefe
  • 130ml + 3EL Sojadrink
  • 4EL neutrales Pflanzenöl (z.B.: Raps-)
  • 1 Prise Salz
  • 80g iChoc Classic
  • 160g Quarkalternative
  • 8 Sesamstangen

 

Außerdem

  • hitzebeständige Schnur zum Abbinden
  • Backpapier
  • optional etwas Puderzucker

Zubereitung

  1.  iChoc Classic im Wasserbad schmelzen.
  2. Sesam von den Stangen kratzen und diese halbieren. Jeweils ein Ende in die geschmolzene Schokolade tunken und zum Trocknen am Besten in ein kleines Glas stellen.
  3. In die restliche Schokolade 160g Quarkalternative einrühren. Abkühlen lassen.
  4. In der Zwischenzeit 130ml Sojadrink leicht erwärmen und Hefe darin auflösen, Kokosblütenzucker einrühren.
  5. Mehl in eine große Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde formen.
  6. Hefegemisch hinein geben. Zusammen mit etwas Mehl zu einem dicken Brei verrühren. An einem warmen Ort stehen lassen bis dieser Blasen wirft (etwa 20 Minuten).
  7. Öl, Salz und Schokoquark zur Mehl-Hefe-Mischung geben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. (solange kneten bis nichts mehr an der Schüssel kleben bleibt).
  8. Den Teig abgedeckt für mindestens 1h an einem warmen Ort gehen lassen.
  9. Den Teig kurz durchkneten, in 8 Stücke teilen und zu Kugeln formen. Mit einer hitzebeständigen Kordel durch zwei vertikal angesetzte Strickstücke zuerst den Rumpf formen, dann durch ein horizontales Stück die Flügel. Überstehende Kordel knapp hinter dem Knoten abschneiden. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und an einem warmen Ort abgedeckt abermals 30 Minuten gehen lassen.
  10. Die Oberflächen mit 3EL Sojadrink bepinseln. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200°C etwa 22 Minuten backen. Etwas abkühlen lassen. Dann vorsichtig die Stricke entfernen. Fühler ansetzen. Komplett abkühlen lassen oder bereits lauwarm geniessen. Optional mit etwas Puderzucker bestäuben. Hinweis: die Brötchen schmecken frisch am Besten. Sie lassen sich aber auch prima einfrieren. Dann später die gefrorenen Brötchen auf dem Gitterrost auf der mittleren Schiene bei 200°C ca. 15 Minuten aufbacken.

Geschnürtes Teigstück

 

Apfel-Streusel-Cheesecake

Heute ein absoluter Klassiker. Äpfel und Streusel gepaart mit einer Quarkalternative. Was will man mehr? Ja gut, vielleicht jemanden, der diesen Kuchen für einen backt. Aber da war sie wieder, die Sache mit dem Leben und dem Ponyhof….

Trotzdem kein Grund zur Sorge, denn die Zubereitung geht so leicht, dass auch jeder Backanfänger ganz bestimmt ein ansehnliches Werk zustande bekommt. Viel Spaß!

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Himbeer-Mohn-Kuchen

Herrjee, da ist der Januar schon fast rum und noch kein einziges neues Rezept hat es sich hier gemütlich gemacht. Zeit, das zu ändern. Mit einem hübschen Kuchen, der das ganze Jahr über Freude bringt. Optisch ein echter Hingucker, das müsst Ihr schon zugeben. Aber auch geschmacklich könnte er für mich jetzt schon der Kuchen des Jahres werden. Fein herb durch die Mohnfülle, fruchtig süß durch die Himbeeren. Ein Traum!

Aber genug der neu entdeckten Selbstbeweihräucherung…probiert Ihn unbedingt mal aus und holt mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Oder noch besser, bestätigt mein Urteil und lasst mich noch ein bisschen fliegen 😉 Weiterlesen

„The Bridge“ powered by Vitanosi

(Beitrag enthält Werbung)

Nachdem der letzte Getested-Beitrag so gut ankam, habe ich heute gleich die nächste tolle Produktvorstellung für Euch. Wieder in Zusammenarbeit mit Vitanosi. Diesmal allerdings allerlei Milchalternativen. Natürlich in Bio-Qualität, wie alles bei Vitanosi.. ja, ja, fast alles… wir erinnern uns…das Salz, welches es generell nicht in Bio-Qualität zu kaufen gibt. Das ist aber auch die einzige Ausnahme 🙂  Wer den letzten Beitrag verpasst hat, kann das Ganze hier noch einmal nachlesen.

 

Der Hersteller „The Bridge (La famiglia organic)“ ist ein im Jahr 1994 gegründetes Familienunternehmen mit Sitz in San Pietro Mussolino/Norditalien. Hauptbestandteil der angebotenen Pflanzendrinks ist Quellwasser, welches direkt aus den Bergen des Dorfes gezogen wird. Ein Großteil der anderen Bestandteile wird aus unterschiedlichen Regionen Italiens von Bio-Produzenten bezogen zu denen das Unternehmen langjährige Partnerschaften pflegt. So stammt der Reis beispielsweise aus der Lombardei, die Sojabohne aus Emilia Romagna, der Hafer aus der Toskana und so weiter und so fort.

Einzelne Händler vertreiben schon die ein oder andere Milchalternative von „The Bridge“, aber bei Vitanosi bekommt Ihr 23 verschiedene! plus 3 Kochsahne-Alternativen und diverse Puddingsorten.

Aus eben diesen 23 verschiedenen Sorten habe ich mir 10 herausgesucht. Zusätzlich noch die drei Koch“sahnen“, einen Drink to go und 2x Pudding. Fünf der Pflanzendrinks möchte ich aber genauer beleuchten. Und das sind: Quinoa, Buchweizen, Reis/Gerste, Reis/Haslnuss und zuckerfreier Mandel-Drink.

Wie Ihr sehen könnt, sind die Drinks farblich schon sehr verschieden, aber auch geschmacklich differenzieren sie sich deutlich voneinander. Unter Angabe der Inhaltsstoffe gibt es jetzt meine Beurteilung.

Quinoa

Zutaten:natürliches Quellwasser, Quinoa (8%), Italienischer Reis (7%), Sonnenblumenöl, Distelöl, Meersalz

Diese Milchalternative ist glutenfrei und eignet sich durch die leicht herbe Note perfekt für herzhafte Gerichte. Leider habe ich es nicht geschafft, ein Quinoa-Risotto damit zu zaubern. Werde ich aber das nächste Mal, ganz bestimmt!

Buchweizen

Zutaten:natürliches Quellwasser, Buchweizen (8%), Italienischer Reis (7%), Sonnenblumenöl, Distelöl, Meersalz

Auch toll! Auch glutenfrei! Der leicht nussig-herbe Geschmack des Buchweizens macht diesen Drink ebenfalls besonders interessant für herzhafte Speisen.

Mandel (3%ig), zuckerfrei

Zutaten:natürliches Quellwasser, Mandelpaste (3%), Johannisbrotkernmehl

Dieser glutenfreie Drink ist etwas dünner/dünnflüssiger. Erst im Abgang schmeckt man die Mandeln heraus, fast ein bisschen so als würde man sich etwas Mandelmus auf die Zunge legen. Ganz schwer zu beschreiben. Ich würde ihn aber als nicht so aufdringlich wie andere seiner Art bezeichnen. Das liegt zum einen sicherlich an dem nur 3%igen Mandelanteil, aber auch an der Tatsache, dass er zuckerfrei ist.

Reis/Gerste

Zutaten:natürliches Quellwasser,  Italienischer Reis (17%), Sonnenblumenöl, geröstete Gerste (0,54%), Distelöl, Meersalz

Dieser Drink gehört zu meinen Favoriten. Er schmeckt richtig schön malzig und erinnert mich an einen bekannten Getreidekaffee. Ganz, ganz toll!

Reis/Haselnuss

Zutaten:natürliches Quellwasser,  Italienischer Reis (17%), Haselnusspaste (2%), Apfelsaft, Sonnenblumenöl, Distelöl, Meersalz

Auch diese glutenfreie Milchalternative konnte mich auf kompletter Linie überzeugen. Perfekt für den kleinen, nussigen Süßkick im Kaffee oder Kakao oder zum pur genießen.

 

Am Ende wie immer mein Fazit:

Insgesamt muss ich sagen „Hut ab“, denn The Bridge hat hier ein sattes Programm aufgefahren. Neben den gängigen Soja-, Hafer- und Reisdrinks gibt es allerlei weitere Alternativen…von Kokos bis Mandel, und sogar solche, die ich bisher von keinem anderen Hersteller kannte/probiert habe (wie Paranuss oder Quinoa).

Alle 5 von mir getesteten Milchalternativen konnten mich wirklich überzeugen. Eine für jede Gelegenheit sozusagen. Während sich Quinoa und Buchweizen besonders für herzhafte Gerichte eignen, geben Haselnuss- und Gerstendrink mit ihrem besonders aromatischen Eigengeschmack einem Kaffee oder Müsli noch die richtige Würze. Der zuckerfreie Mandeldrink lässt sich beinahe mit allem kombinieren.

Die Bridge-Produkte liegen im Vitanosi-Shop laut meiner eigenen Recherchen derzeit deutlich unter den Preisen anderer deutscher Händler, sofern sie anderswo überhaupt angeboten werden (Angaben ohne Gewähr; falls jemand etwas anderes zu berichten hat, dann bitte her mit den Informationen). Zudem erhaltet Ihr einen Rabatt von 5% auf die erste Bestellung. Wenn das keine Argumente für einen Besuch bei Vitanosi sind, dann weiß ich auch nicht…

Hier gelangt Ihr direkt zum Shop.

 

 

 

Knusperkekse mit weißer und dunkler Schokolade

Pünktlich zu Weihnachten gibt es heute ein Keks-Rezept. Richtig weihnachtlich ist es nicht. Aber neben all`den Lebkuchen, Spekulatius und sonstigen Gewürz-Backwaren eine sehr willkommene Abwechslung, wie ich finde. Die Kekse sind schön knusprig und beinhalten zwei verschiedene Schokoladen-Sorten. Bei denen auf dem Foto habe ich dunkle, backfeste Chocolate Chunks verwendet. Es funktioniert aber auch prima mit grob gehackter Zartbitterschokolade, die sich mehr im Teig verteilt und natürlich etwas schmilzt. Entscheidet selbst! Und wenn Ihr den weihnachtlichen Kick doch zu sehr vermisst, dann gebt etwas Lebkuchengewürz dazu.

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Schokoladen-Gewürzkuchen mit dreierlei Frosting

Ich hatte etwas Sojaquark übrig, von einem Kuchen, dessen Rezept ich in den kommenden Tagen sicherlich noch posten werde. Und anstatt ihn so aufzufuttern, habe ich ihn im Frosting für einen Zweiten verwendet. Der Boden ist schön schokoladig und durch das Lebkuchengewürz auch richtig weihnachtlich geworden. Um den Industriezucker-Anteil etwas zu minimieren, habe ich diesmal für die Verwendung von dunklem Agavendicksaft im Teig entschieden. Dazu gesellen sich zwei verschiedene Schokoladen und etwas Erdnussbutter in Form einer leckeren, spritzfähigen Creme. Ich bin gespannt, was Ihr dazu sagt!

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Schneebälle mit Chili

( Beitrag enthält Werbung)

Im Auftrag von Vivani durfte ich letztes Jahr ein bisschen mit deren Schokoladen werkeln. Leider habe ich es Ende 2017 verpasst, das Rezept auch auf meinem Blog zu veröffentlichen. Das hole ich hiermit nach 🙂 .

Schneebälle mit Pfiff sollten es sein. Ich habe also ausprobiert und mich letzten Endes für die 92%ige Schokolade entschieden. Herausgekommen sind diese kleinen Kügelchen mit Chili. Aber keine Angst, scharf sind sie nicht…zumindest nicht bei meiner Dosierung. Ihr könnt das (den?) Chili auch weglassen, oder mehr nehmen…wenn Ihr Euch traut………

Ergibt 20 Stück

Teig

  • 150g  Mehl
  • 1/2 gestr.TL  Backpulver
  • 10g  Backkakao
  • 80g  Vivani Schokolade 92%
  • 60g  vegane Margarine
  • 50ml  Orangensaft, frisch gepresst
  • 3EL  Agavendicksaft
  • 1/2TL  Chilipulver
  • 1TL  Zimt, gemahlen
  • 2 Msp.  Kardamom, gemahlen
  • 1 Prise  Salz

Außerdem

  • Backpapier
  • 20g Puderzucker zum Bestäuben/darin wälzen

Zubereitung

  1. Schokolade fein hacken.
  2. Margarine erhitzen bis sie flüssig ist (Wasserbad oder Mikrowelle).  Gehackte Schokolade zugeben und zu einer homegenen Masse verrühren.
  3. Dann nacheinander unter Rühren den frisch gepressten Orangensaft, Backkakao, Agavendicksaft und Gewürze zufügen.
  4. Nun Mehl und Backpulver mischen und am besten von Hand unterkneten.
  5. Ofen auf 170°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  6. Blech mit Backpapier auslegen.
  7. 20 Kugeln formen und auf das Blech setzen.
  8. Für 20 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
  9. Kurz abkühlen lassen, aber noch lauwarm in Puderzucker wälzen.

 

Apfel-Walnuss-Tartelettes

Ein neues Rezept! Endlich! Ich bin auf dem Sprung, wieder mal…deshalb ganz kurz: Apfel trifft Walnuss… ganz ohne Reue, weil zuckerfrei bzw. nur gesüßt mit Datteln. Klingt richtig gut, nich? Eine kleine Anmerkung: Ich finde die Tartelettes schön süß, deshalb braucht es den Puderzucker zum Bestäuben echt nicht. Ich habe aus Dekozwecken etwas davon drauf gepackt, und der ein oder andere mag es sicherlich auch noch süßer. Also denn, viel Spaß beim Nachbacken! P.S.: Die von mir benutzten Förmchen werde ich Euch später noch verlinken, wahrscheinlich erst morgen 😉

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