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Spinat (Spinacia oleracea)

Frischer Blattspinat hat gerade wieder Saison. Er ist ein wunderbares Gemüse, welches in frischem Zustand so rein gar nichts mit dem in der Kindheit so verhassten Tiefkühlbrikett zu tun hat. Spinat kann man sehr schön in die verschiedensten Speisen integrieren und umgeht somit den grünen Klecks auf dem Teller, der (zumindest für mich) so oft einfach unappetitlich aussah.

Aber nun zu den Fakten: Spinat enthält vergleichsweise viel Eisen (etwa 3,5mg pro 100g), mehr als die meisten anderen grünen Gemüse, die für selbiges bekannt sind. Um das Eisen am besten aufzunehmen, sollte man möglichst gleichzeitig Vitamin C zu sich nehmen, z.B. in Form eines Orangensafts oder anderem frischen Obst.

Bis vor kurzem unterlag auch ich noch der Annahme, man solle Spinat möglichst nicht aufwärmen, weil durch immer wiederkehrende Hitzezufuhr schädliche Stoffe freigesetzt würden. Dabei handelt es sich um das in der Pflanze enthaltene Nitrat, welches durch Bakterien zu toxischem Nitrit umgewandelt wird. Dies passiert wohl aber nicht durch das Erhitzen allein sondern durch eine längere Lagerung bei Raumtemperatur und betrifft im übrigen auch andere Gemüse.

Thema meiner letzten Arbeiten waren fünf verschiedene Gerichte mit dem Supergemüse. Ich hoffe, ich kann Euch ein wenig Appetit darauf machen:

 

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