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Spekulatiusdessert mit Äpfeln und Schokolade

Zunächst einmal möchte ich Euch an dieser Stelle ein wundervolles und vor allem gesundes Neues Jahr wünschen! Kurz nach dem Fest und Jahreswechsel habt Ihr vielleicht auch noch ein paar Reste zu verwerten. Hier mein Vorschlag:

Für 4-6 Personen bzw. Gläser.

Apfelschicht

  • 4           Äpfel
  • 2TL      vegane Margarine
  • 40g       Zucker
  • 2EL      Zitronensaft

Cremeschicht

  • 440ml   Sojadrink (ungesüßt)
  • 40g        Weichweizengrieß
  • 1              Vanillezucker
  • 1-2EL     Karamellsirup (dickflüssig, z.B. Grafschafter)

Außerdem

  • 120g      vegane Spekulatius
  • 80g        vegane Schokolade
  • 1EL        Pflanzenöl

 

Zubereitung

  1. Zunächst die Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in kleine Stücke schneiden. Mit Zitronensaft vermengen um ein Braunwerden zu verhindern.
  2. Die Apfelstücke in einem kleinen Topf mit Zucker, Margarine und Zimt etwa 5 Minuten weich köcheln lassen.
  3. In der Zwischenzeit für die Cremeschicht Grieß zusammen mit Vanillezucker und Sojadrink zum Kochen bringen und für 5 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Karamellsirup unterrühren. Etwas abkühlen lassen.
  4. Nun die Schokolade zusammen mit 1EL Pflanzenöl im Wasserbad schmelzen.
  5. In 4-6 Gläser (je nach Größe) zunächst die Hälfte der Spekulatius grob bröseln. Die Häfte der Creme darüber geben, dann etwa 3/4 der geschmolzenen Schokolade. Darüber die Äpfel, dann die zweite Hälfte der Creme. Mit Spekulatius abschließen und den Rest der Schokolade darüber träufeln. Etwas kalt stellen (nicht zu kalt, sonst wird die Schokolade zu fest). Fertig!
Zwiebel-Walnuss-Brötchen

Zwiebel-Walnuss-Brötchen

Wenn wir Eines hier gerade im Überfluss haben, dann sind es Walnüsse. Von meinen Eltern gesammelt oder gekauft&geschenkt bekommen. Egal woher, wir haben viele davon. Also werden diese gerade von mir in den unterschiedlichsten Formen verkocht und verbacken. In diesem Fall für in paar Brötchen, schön deftig mit Olivenöl und Zwiebeln.  Bitte beachtet, dass der Natursauerteig 24h (besser48h) vorher angesetzt werden muss.

 

Zutaten

Natursauerteig

  • 50g Roggenmehl
  • 100ml Wasser

 

Hauptteig

  • 420g                  Weizenmehl
  • 100g                   Roggenmehl
  • 1                          Trockenhefe (7g)
  • 50g                     Walnüsse, gemahlen
  • 1EL                     Zucker
  • 1                          Zwiebel, mittelgroß bis groß
  • etwas                  Öl zum braten der Zwiebel
  • 50g                     Walnüsse, gehackt
  • 230ml                Wasser, warm
  • 5EL                     Olivenöl
  • 1 gehäufterTL   Kümmel, gemahlen
  • 2TL                     Salz
  • 1 gehäufterTL    Anis, gemahlen
  • 1/2TL                  Kardamom, gemahlen

 

  • außerdem Backpapier für das Blech

 

Zubereitung

  1. Zuerst für den Sauerteig Roggenmehl und Wasser glatt rühren und in einer Kunststoffschüssel mit Deckel mindestens 24h an einem warmen Ort ruhen lassen (am besten in Heizungsnähe).
  2. Am nächsten den Hauptteig zubereiten. Dafür zunächst die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in Öl schön goldbraun anbraten.
  3. Nun beide Mehle, Trockenhefe, gemahlene Walnüsse, Zucker, Kümmel, Salz, Anis und Kardamom in eine Schüssel geben. Zuerst warmes Wasser , Olivenöl und Natursauerteig , dann gebratene Zwiebeln und gehackte Walnüsse nach und nach zugeben und mit der Küchenmaschine oder einem elektrischen Handrührgerät mit Knethaken etwa 10 Minuten lang zu einem weichen Teig verkneten (mindestens aber solange bis sich der Teig vom Schüsselrand löst). Gegebenenfalls noch etwas Mehl oder Flüssigkeit zugeben.
  4. Abgedeckt mindestens 1 Stunde lang an einem warmen Ort gehen lassen.
  5. Ein Blech mit Backpapier auslegen.
  6. 6 längliche Laibe formen (oder wie auf dem zweiten Foto zu sehen 3) und auf das Blech setzen. Dabei aufpassen, dass Zwiebeln und Nüsse möglichst nicht rausschauen, weil sie sonst schwarz und bitter werden.  Mit einem Küchentuch abgedeckt nochmals eine halbe Stunde gehen lassen.
  7. Den Ofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  8. Mit einer Schere die Oberseite der Laibe mehrmals einschneiden.
  9. Die Brötchen für 20-25 Minuten (je nach Bräunungsgrad) auf der mittleren Schiene backen.
  10. Aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen, aufschneiden und nach Herzenslust belegen.
Dunkler gebacken, Teig aufgeteilt auf 3 Stück, belegt mit Räuchertofu.

Dunkler gebacken, Teig aufgeteilt auf 3 Stück, belegt mit Räuchertofu.

Schokosterne. vegan.

Zweifarbige Schoko-Sterne

Vegane Plätzchen zum Ausstechen mit bunter Schokoladen-Glasur.

Heute habe ich ein weiteres tolles Weihnachts-Rezept für Euch. Schokosterne überzogen mit einer oder vielmehr zwei bunten Schokoladenglasur(en). Plätzchen kann man in dieser Jahreszeit schließlich nie genug im Schrank haben, nicht wahr?

Es handelt sich um einen klassischen Ausstecher-Teig, der durch die Zugabe von Spekulatius-Gewürz schön weihachtlich wird. Zum ausstechen habe ich eine Sternform verwendet. Meine hat von Spitze zu Spitze einen Durchmesser von etwa 6,5cm. So enstehen zwischen 50 und 60 Stück.

Durch den Schokoladenüberzug schmecken die Plätzchen nicht nur ganz besonders lecker, sondern sie bleiben mehrere Tage schön weich. Für die Glasur habe ich die „White Vanilla“ von iChoc genutzt. Ihr könnt selbstverständlich auch eine andere vegane weiße Schokolade nehmen, jedoch müsst Ihr dann gegebenenfalls die Menge des Kokosfetts anpassen.

Bitte erhitzt die Zutaten für die Glasur ganz vorsichtig im Wasserbad. Die vegane weiße Schokolade backt leider schnell an und karamellisiert dann. Zum Einfärben benötigt Ihr unbedingt eine fettlösliche Farbe. Bei Wasserlöslicher verbinden sich die Pigmente nicht mit der Schokolade, es enstehen kleine Punkte und durch die Flüssigkeit kann die Masse verklumpen. Ich nutze einen Farbe in Pulverform, die ich mir im Internet bestellt habe. Am besten werft Ihr die Suchmaschine an und mit dem Begriff „fettlösliche Lebensmittelfarbe“ solltet Ihr schnell fündig werden.

Aufpassen müsst Ihr natürlich auch bei den Zuckerperlen, denn die meisten im normalen Handel sind leider nicht vegan, weil sie Echtes Karmin enthalten und/oder mit Schellack oder Bienenwachs überzogen sind. Aber auch da findet Ihr im Internet mittlerweile zahlreiche Anbieter veganer Zuckerdekore.

Dann viel Spaß beim Nachbacken! Und eine wunderbare Adventszeit!

Schokosterne. vegan.

Zweifarbige Schoko-Sterne

Kati Neudert
Gericht Backen, Gebäck, Keks

Kochutensilien

  • 1 Keksausstecher Stern Ø 6,5cm
  • Backpapier

Zutaten
  

Keksteig

  • 310 g Mehl Typ 405
  • 125 g Puderzucker
  • 2 TL Backpulver
  • 15 g Backkakao
  • 1 TL Spekulatiusgewürz
  • 80 ml Wasser
  • 5 EL neutrales Pflanzenöl (z.B. Raps-)

Glasur

  • 80 g vegane weiße Schokolade (z.B. iChoc White Vanilla)
  • 15 g Kokosfett (nicht Kokosöl!!!)
  • fettlösliche!!! Lebensmittelfarbe
  • vegane Zuckerperlen zum Verzieren

Anleitung
 

  • Für den Teig alle trocknen Zutaten mischen. Wasser und Öl zugeben und am besten von Hand zu einem festen Teig verkneten. In Klarsichtfolie wickeln und eine halbe Stunde kühl stellen.
  • Backpapier auf ein Backblech legen.
  • Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Den Teig auf ein wenig bemehlter Arbeitsfläche etwa 5mm dick ausrollen. Achtung: Je mehr Mehl genutzt und je häufiger der Teig ausgerollt wird, desto brüchiger wird er.
  • Mit einem Keksausstecher Sterne ausstanzen und auf das Blech setzen.
  • Für jeweils 8-10 Minuten auf der mittleren Schiene backen, herausnehmen und abkühlen lassen.
  • Für die Glasur 1 Tafel iChoc White Vanilla zusammen mit 15g Kokosfett im Wasserbad schmelzen. Lebensmittelfarbe zugeben bis der gewünschte Ton erreicht ist. Die abgekühlten Plätzchen dünn damit überziehen. Mit Zuckerperlen verzieren. Aushärten lassen. Fertig!

www.vegan-zu-tisch.de

Hier findet Ihr noch mehr Weihnachts-Rezepte.

Vegane Lebkuchen

…ein feines Weihnachtsgebäck mit Pekannüssen und Mango.

(Artikel enthält Werbung)

Draußen ist es gerade ziemlich kalt. Das Wetter schreit förmlich nach Tee, Kuscheldecke und dem ersten Weihnachtsgebäck. Spekulatius, Dominosteine und Herzen/Sterne/Brezeln gibt es beinahe überall schon ohne tierische Zutaten zu kaufen. Vegane Oblaten-Lebkuchen allerdings sind im Supermarkt nur schwer zu bekommen. Und wenn man dann doch welche findet, verfliegen die anfänglichen Glücksgefühle angesichts der ziemlich hohen Preise recht schnell. Dem schaffe ich heute etwas Abhilfe und präsentiere Euch für die bevorstehende Adventszeit ein Rezept für saftige Lebkuchen mit gefriergetrockneten Mangostücken und Nüssen aus dem Hause „KernEnergie“, deren Produkte ich letztens testen durfte. (hier gehts zur Produktvorstellung).

Das Gebäck kommt komplett ohne Mehl aus. Neben Pekannüssen wandern auch Cashewkerne und Mandeln in den Teig. Marzipan und Lebkuchengewürz verleihen dem Gebäck eine typisch weihnachtliche Note. Und als besonderen Clou gibt es gefriergetrocknete Mangostückchen statt Orangeat und Zitronat.

Die angerührte Masse wird dann auf 70mm große Oblaten aufgetragen und wandert für 25 Minuten in den Backofen, bevor die fertig gebackenen Lebkuchen abschließend glasiert und verziert werden.

Als Überzug habe ich eine herkömmliche vegane Zartbitterkuvertüre verwendet, die zusätzlich mit etwas Kokosfett angerührt wird. Das macht das Ganze etwas flüssiger und die Glasur ist am Ende nicht so dick. Wenn Ihr kein Kokosfett mögt, findet oder im Hause habt, könnt Ihr das problemlos weglassen. Es kann aber sein, dass Ihr dann etwas mehr Kuvertüre benötigt um alle 10 Lebkuchen zu überziehen.

Nun seid Ihr hoffentlich gerüstet für die Weihnachtszeit. Ich für meinen Teil, packe mich jetzt in meine Kuscheldecke und mache es mir mit Tee und Lebkuchen auf der Couch gemütlich. Euch wünsche ich ganz viel Spaß beim Nachbacken!

vegane Elisenlebkuchen

Lebkuchen mit Pekannüssen und Mango

Kati Neudert
Gericht Backen, Gebäck
Portionen 10 Stück

Kochutensilien

  • backblech mit Backpapier

Zutaten
  

  • 100 g Mandeln gemahlen
  • 50 g Cashewkerne gemahlen
  • 40 g Pekannüsse
  • 35 g vegane Marzipanrohmasse
  • 10 g gefriergetrocknete Mango
  • 50 ml Wasser
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 1 TL Natron
  • 1 EL Karamellsirup (dickflüssig)
  • 10 Backoblaten Ø7cm
  • 100 g vegane Zartbitterkuvertüre
  • 5 g Kokosfett (nicht Kokosöl !!! ), optional
  • Pekannüsse und/oder Mangostücke zum Verzieren

Anleitung
 

  • Mandeln und Cashews mahlen sofern nicht schon geschehen.
    Pekanüsse hacken. Mango klein schneiden bzw. bröseln.
  • Marzipan klein schneiden oder fein raspeln und in 50ml heißem! Wasser unter Rühren auflösen.
  • Mandeln, Cashews, Pekans, Mango, Lebkuchengewürz und Natron in eine Schüssel geben und vermengen.
  • Nun Marzipan-Wasser und Karamellsirup zugeben und mit einem Löffel vermengen.
  • Den Ofen auf 160°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Je etwa 1 EL der Lebkuchenmasse auf eine Oblate streichen. (den Löffel gegebenenfalls etwas anfeuchten)
  • Für etwa 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Rausnehmen und auskühlen lassen.
  • Kuvertüre mit Kokosfett im Wasserbad schmelzen und die Lebkuchen damit überziehen. Mit Pekanüssen oder Mango oder, oder, oder….verzieren.

www.vegan-zu-tisch.de

Hier findet Ihr weitere Rezepte für die weihachtliche Kaffeetafel 🙂

KERNenergie

(Artikel enthält Werbung)

Heute möchte ich Euch die Produkte eines Hamburger Unternehmens vorstellen. Die Jahreszeit bietet sich an für leckere Trockenfrüchte und Nüsse. Wobei ich selbst dafür keinen Winter brauche 🙂 Genau genommen sind  vor allem Nüsse wunderbare Vitamin-und Energielieferanten, die ganzjährig einen festen Platz auf dem Speiseplan haben sollten. (Gefrier-)getrocknete Früchte sind ebenfalls eine vitaminreiche Nahrungsquelle, die darüber hinaus vor allem wegen Ihrer langen Haltbarkeit punkten können.

KERNenergie heißt der Anbieter von frisch gerösteten Nüssen, köstlichen Trockenfrüchten und anderen Leckereien daraus. Einige der Produkte sind vegan und widerrum einen Teil davon darf ich Euch in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Unternehmen vorstellen. Das Sortiment ist sehr vielfältig. Als eindeutig vegan deklariert sind laut Unternehmen alle naturbelassenen Nüsse sowie die Apfelringe und sämtliche gefriergetrockneten Früchte.

Geliefert bekommen habe ich Cashewkerne, Haselnüsse mit Haut, Pekannüsse, gefriergetrocknete Mangostücke und getrocknete Apfelringe in Bioqualität.

Die Dosen gibt es in unterschiedlichen Größen und Designs. Wie meine ausschauen, könnt Ihr auf den Fotos sehen. Sie sind recht stabil,  haben einen Deckel und sind zusätzlich mit einem abtrennbaren Aluverschluss versiegelt. So bleiben die Produkte frisch, aber auch nach Öffnung sichert der „Hauptdeckel“ das Aroma.

links: Aluverschluss, rechts: Rückseite mit MHD

links: Aluverschluss, rechts: Rückseite mit MHD

Der Geschmack: Hmmm, reicht es wenn ich sage, dass ich mich reinlegen könnte? Ganz ehrlich, ich musste mich selbst zügeln um noch genügend für die Entwicklung meines Rezeptes übrig zu haben. Die Nüsse knackig, die Apfelringe schön weich und die Mangostücke crispy. Wirklich richtig gut!

Ein wunderbares Plus ist die Tatsache, dass die Nüsse erst nach Bestelleingang und somit kurz vor dem Versand frisch geröstet werden. Laut Anbieter wird dazu ein besonders schonendes Röstverfahren in Nussöl angewandt um die geschmacksgebenenden ätherischen Öle zu erhalten.

Neben verschiedenen fertig geschnürten Paketen oder sogar Nuss-Abo`s kann man sich im Shop von KERNenergie seine eigenen Nussmischungen zusammen stellen. Sorten, die man weniger mag lässt man einfach weg….heißgeliebte packt man ordentlich dazu….ein eigenes Studentenfutter ist endlich möglich. Super für Leute wie mich, die beispielsweise einfach keine Rosinen mögen. Ob so zum Snacken, als Mischung fürs Müsli oder eigens kreiierter Mix fürs Backen zum Verschenken…der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Auf der Homepage entscheidet man sich zuerst für die Dosengröße und kann sie dann selbst bestücken. Wählbar sind bis zu 10 Sorten pro Dose aus den Kategorien „Nüsse“, „Kerne“ und „Früchte“, die widerrum in verschiedene Kategorien wie herzhaft, geschwefelt usw. unterteilt sind. Ein Rechner zeigt an, wieviel Kapazität noch in der Packung und wie hoch der Preis ist. Als nettes Feature kann man am Ende des Bestellvorgangs der  Mischung sogar noch einen eigenen Namen geben.

Pekannüsse, Haselnüsse, Apfelringe, Mangostücke und Cashewkerne

Alles in allem hat mich das Unternehmen in Bezug auf Idee, Geschmack und Internetauftritt sehr überzeugt.

Einziger Kritikpunkt: Leider gibt es in der süßen Rubrik noch nichts Veganes. Gebrannte Mandeln in vegan wären schon toll 🙂 Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Bis dahin möchte ich Euch das naturbelassene Nuss-und Fruchtsortiment wärmstens ans Herz legen. Ja, der Preis ist nicht ganz ohne, ABER:

  1. Nüsse sind einfach überall teurer geworden, da kann man schimpfen wie man will, ändert sowieso nichts 😉
  2. Die Verpackung ist einfach toll, denn aromageschützt und sogar dekorativ.
  3. Eignet sich durch 2. super als Geschenk!
  4. Frischer bekommt man die Nüsse wohl nur, wenn man direkt an der Maschine steht.
  5. Und damit letztens, aber auch Hauptargument: die eigene Nussmischung!!!

So, und nun bitte hier entlang zur Homepage von KERNenergie

Und dann gleich noch hier entlang zum Rezept (oder besser umgekehrt, damit Ihr auch die richtigen Nüsse bestellt ;-))

Pflaumen-„Sahne“-Torte

Nach regem Interesse an diesem tollen Rezept auf meinem Instagram-Account (zwei Leutchens zählen doch schon in die Kategorie „Rege“, oder nicht? 😉 ) teile ich heute Selbiges mit Euch für eine super leckere Kalorienbombe. Es ist eine Mischung aus Schwarzwälder Kirsch- und Maulwurfstorte, ein Torten-Crossover sozusagen, weil ich beides wirklich mag. Nur habe ich sie gefüllt mit Pflaumen anstatt Kirschen. Die gibt es derzeit ja in Hülle und Fülle, und zusammen mit den verwendeten Gewürzen passt sie damit perfekt zur Jahreszeit.

Da ich hier zu Hause etwas kindgerechter arbeiten muss, habe ich den Schuss Hochprozentiges weggelassen. Sie schmeckt aber bestimmt auch prima mit etwas braunem Rum. Den gebt Ihr dann einfach nach dem Einkochen des Pflaumenkompotts zur noch heißen Masse hinzu.

Ihr könnt anstelle der süßen Pflaumen auch die artverwandten Zwetschgen nehmen. Da die aber etwas säuerlicher sind, solltet Ihr gegebenenfalls und nach Gusto den Zuckeranteil erhöhen. Ähnlich verhält es sich dabei mit der angegebenen Kochzeit. Da Zwetschgen etwas fester sind, müsstet Ihr diese eventuell auch ein wenig anpassen. Bitte kocht sie aber nicht zu lange. Sie sollen zwar weich sein, aber nicht zerfallen.

Im Rezept habe ich von einem geeigneten Werzeug zum Teilen der Böden gesprochen. Im besten Falle seid Ihr in Besitz eines gut funktionierenden Tortenbodenschneiders beziehungsweise Schneidedrahts. Dann geht das wirklich problemlos. Ansonsten benutzt Ihr bitte ein großes, scharfes Messer. Wichtig ist nur, dass der gebackene Boden vollständig ausgekühlt ist, sonst wird es eine ziemlich krümelige Angelegenheit.

Außerdem ist für die Sahnefüllung von Kokosfett die Rede. Damit meine ich nicht Kokosöl !!!, weil das tatsächlich intensiv nach Kokos schmeckt. Ich nutze für die Stabilität in Cremes oft Kokosfett, weil das sowohl geschmacks- als auch geruchsneutral ist.

Für Fragen und Anregungen stehe ich Euch gern zur Verfügung. Und nun ran an den Backofen!

Ein Stück vegane Schokoladen-Sahne-Torte mit Pflaumen.

Pflaumen-"Sahne"-Torte

Kati Neudert
Gericht Dessert
Portionen 1 Springform Ø 24cm

Kochutensilien

  • 1 Springform Ø 24cm
  • 1 verstellbarer Tortenring
  • 1 Tortenbodenschneider oder scharfes Messer
  • 1 elektrisches Handrührgerät mit Schneebesenaufsatz

Zutaten
  

Boden/Kuppel

  • 400 g Mehl Typ 405
  • 1 Backpulver ( 15g )
  • 100 g Zucker
  • 30 g Backkakao
  • 1 Prise Salz
  • 250 ml Wasser
  • 100 ml Pflanzendrink
  • 70 ml neutrales Pflanzenöl (z.B. Raps-)

Pflaumenfüllung

  • 500 g Pflaumen
  • 200 ml Wasser
  • 25 g Speisestärke
  • 1 EL Zucker
  • 1 Vanillezucker
  • 1 TL Zimt gemahlen
  • 2 Msp. Nelken gemahlen
  • optional etwas brauner Rum

Sahnefüllung

  • 600 g Sojaschlagcreme
  • 50 g Zucker
  • 75 g Kokosfett
  • 2 Sahnesteif

Außerdem

  • etwas Fett und Paniermehl für die Backform

Anleitung
 

  • Die Backform fetten und mit Paniermehl ausstreuen.
  • Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Für den Boden alle trocknen Zutaten in einer großen Schüssel mischen. Wasser, Pflanzendrink und Öl ebenfalls mischen. Nun nach und nach die flüssigen Zutaten unter die trockenen rühren bis ein glatter Teig entsteht.
  • Den Teig in die Form füllen und für etwa 40 Minuten backen.(Stäbchenprobe)
  • Aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen und zunächst nur den Springformrand lösen. Dann gänzlich abkühlen lassen.
  • Sobald der Kuchen komplett ausgekühlt ist mit geeignetem Werzeug zweimal waagerecht in drei Teile schneiden. Dabei zwei Böden von etwa 8-10mm Dicke schneiden. Den Rest in einer Schüssel klein krümeln. Um den untersten Boden einen Tortenring legen.
  • Nun die Pflaumen waschen, trocken tupfen, entsteinen und klein schneiden.
  • Die Pflaumen zusammen mit 100ml Wasser, 1EL Zucker, 1 Vanillezucker und 1 Messerspitze Nelken in einem Topf für 3-4 Minuten köcheln lassen.
  • Derweil 100ml kaltes Wasser mit 25g Speisestärke glatt rühren.
  • Zu den köchelnden Pflaumen geben und unter Rühren gut eindicken lassen. Optional könnt Ihr jetzt den Rum zugeben.
  • Die noch warme Pflaumenfüllung auf den untersten Boden geben, den Zweiten auflegen und etwas andrücken. Auskühlen lassen.
  • 75g Kokosfett schmelzen und lauwarm abkühlen lassen.
  • Die Sojaschlagcreme zusammen mit dem Zucker und Sahnesteif mit dem elektrischen Handrührgerät aufschlagen. Nun unter ständigem Rühren das noch flüssige Kokosfett untermixen.
  • Die komplette Sahne bis auf 2EL auf dem zweiten Boden verteilen, dann die Kuchenkrümel ebenfalls bis auf 2EL darüber streuen und etwas andrücken.
  • Für etwa 1h in den Kühlschrank stellen.
  • Den Tortenring vorsichtig lösen. Die Torte mit dem Rest Sahne und Krümeln ringsherum einkleiden.
  • Nochmals ordentlich kalt stellen. Fertig!

www.vegan-zu-tisch.de

Weitere tolle Rezepte mit Pflaumen und Zwetschgen findet Ihr hier.

 

Sera

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Vor ein paar Tagen erreichte mich ein Paket voll mit lauter türkischen Schmankerln. Sera Deutschland hatte Foodies gesucht, die ihre Spezialitäten probieren und darüber berichten möchten. Nach kurzer Rücksprache ob denn die zu testenden Sachen auch alle vegan seien (denn Sera bietet darüber hinaus auch nicht vegane Produkte an) gab es grünes Licht und ich wartete gespannt auf mein Päckchen. Auch wenn ich zuvor ein Bild gesehen hatte, so war ich dann doch äußerst überrascht über die Menge und Vielfältigkeit. Ganz lieben Dank noch einmal an dieser Stelle!

Nun könnt Ihr mich steinigen (oder eher bemitleiden), aber seit 7 Jahren habe ich kein türkisches Restaurant mehr besucht. Wobei Restaurant hier zu hochtrabend klingt, denn in unserer kleinen Stadt (mittlerweile lebe ich ja sogar etwas weiter entfernt auf dem Dorf) gab oder gibt es lediglich ein paar türkische Imbissbuden. Dementsprechend weit entfernt ist die Küche vom türkischen Original, denn ich mag bezweifeln, dass Döner und Pizza dort als landestypisch gelten. Das heißt dann wohl sogar, dass ich noch nie echt türkisch gegessen habe. Absolutes Neuland also. Asche über mein Haupt, und genug gefaselt…jetzt geht es ans Eingemachte.

Zunächst einmal ein paar allgemeine Infos:

Sera hat seinen Hauptsitz in Istanbul, Verteiler für Deutschland ist die Anka GmbH mit Sitz in Erkelenz. Seit 1985 sind die Produkte auch in Deutschland erhältlich.

„All unsere Naturprodukte werden vor jedem Kauf von den Landwirten mit unserem hohen Produktionsstandards auf die beste Qualität geprüft und erlesen. Unsere Landwirte, die zu jeder Saison ihre Produkte mit viel Sorgfalt anbauen, werden von Sera nach hohen Produktionsstandards geprüft und kontrolliert. Die auserlesenen Produkte werden an die SERA Produktionsanlagen zur Weiterverarbeitung und Verpackung geschickt.“….“Sera benutzt Verpackungen die umweltfreundlich sind und die Produktfrische erhält.“ so Sera selbst auf ihrer Homepage. Für die umweltfreundlichen Verpackungen gibts von mir natürlich einen extra Daumen hoch.

Das Sortiment umfasst Produkte aus folgenden Kategorien: Hülsenfrüchte, Halvah, Gewürze, Eingelegtes, Knabberartikel, Oliven, Gegrilltes, Tomatenmark&Saucen, Konserven, Essig&Salatsaucen, Getrocknetes Obst&Gemüse, Sesampaste&Brotaufstrich, Fertiggerichte, Nüsse und Marmeladen. Wie bereits geschrieben, nicht alles vegan, aber ein großer Teil schon.

Folgende Dinge waren in meinem Paket enthalten:

Kichererbsen, Rote Linsen, Bulgur, Feigenmarmelade, Ajvar, Granatapfelsirup, Johannisbrotsirup, Würzpaste, Eingelegte Weinblätter, Zitronensalz, süßer Basilikum, grüne Oliven, Okraschoten und Auberginenpüree.

Alles konnte ich bisher noch nicht probieren, denn jede Verpackung extra aufzureißen grenzt an bloße Verschwendung….und das wollen wir ja nicht 🙂

Sofort öffnen musste ich allerdings die Feigenkonfitüre, denn die interessierte mich brennnend. Für meinen Geschmack ist sie ein wenig zu süß, aber türkische Süßspeisen sind dafür bekannt. Ich werde das Brot einfach etwas dicker schneiden und dann klappt das auch mit mir und dem Aufstrich ;-).

Feigenkonfitüre, Johannisbrotsirup und Granatapfelsirup.

Kichererbsen, rote Linsen und Bulgur fein sind drei der zahlreichen Hülsenfrüchte und Getreideprodukte, die Sera im Sortiment hat. Es gibt sie in fünf verschiedenen Packungsgrößen (500g, 900g, 1000g, 2500g und 5000g!).  Zu den drei Sachen gibt es nichts weiter zu sagen als das sie in jeden Haushalt gehören.Punkt!

Kichererbsen, Bulgur und rote Linsen.

Kichererbsen, Bulgur und rote Linsen.

Außerdem geöffnet habe ich die Weinblätter und den milden Ajvar. Letzterer ist wirklich super im Geschmack. Toll einfach aufs Brot oder als Basis für eine Soße. Die Weinblätter kann man mit allerlei unterschiedlichen Dingen füllen. Ich habe beides zusammen mit dem Bulgur in einem Rezept verarbeitet.

Weinblätter in Salzlake, mit Paprika gefüllte grüne Oliven, Okraschoten und Auberginenpüree.

Weinblätter in Salzlake, mit Paprika gefüllte grüne Oliven, Okraschoten und Auberginenpüree.

Süßer Basilikum, Zitronensalz, Ajvar und Würzpaste.

Alle anderen Produkte müssen bis zur Weiterverarbeitung noch ein wenig warten. Aber ich freue mich schon darauf. Wie gesagt, Neuland 😉

Die Sera-Produkte sind in vielen REWE-, Real-und Edekamärkten erhältlich. Außerdem werdet Ihr in jedem gut sortiertem türkischen Lebensmittelgeschäft fündig

Für einen Überblick über das gesamte Sortiment hier der direkte Link zur Homepage ( bitte oben die Sprachauswahl betätigen, sonst wirds kritisch 😉 ). Dort findet Ihr außerdem ein paar Rezepte, zwar meist nicht vegan, aber vielleicht dienen sie als Inspiration 🙂

Zwei verschiedene Sorten veganes Fruchtleder, aufgerollt und mit einem Bindfaden zugeschnürt liegen vor einem Dörrgerät.

Fruchtleder

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Schon mal was von Fruchtleder gehört? Klingt komisch, sieht vielleicht auch etwas komisch aus… ist aber eine tolle, gesündere Alternative zu herkömmlichen Fruchtgummi. Dies ist mein erstes Rezept oder besser gesagt gleich zwei! verschiedene Varianten für den Severin Obst-Dörr-Automaten. Alles ist möglich, mit sämtlichen Früchten. Auf meinen Bildern seht Ihr unter anderem auch eine zweifarbige Variation (nicht hier als Rezept aufgeführt). Probiert das unbedingt mal aus!

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Zutaten für einen vollbelegten Dörrautomat (für weniger die Menge entsprechend anpassen)

Variante1: Pflaume-Apfel

  • 600g Pflaumen (ensteintes Gewicht)
  • 400g Äpfel (Gewicht nach dem Schälen und Kerngehäuse entfernen)
  • 40g   Mandelcreme (nur aus Mandeln, ohne Zusätze wie Palmfett, Zucker etc.)
  • 2EL   Zitronensaft
  • 2TL   Kokosblütenzucker (optional)

Variante2: Apfel-Banane

  • 270g Banane (Gewicht ohne Schale, entspricht etwa 2 großen Bananen)
  • 730g Äpfel (Gewicht nach dem Schälen und Kerngehäuse entfernen)
  • 30g   Erdnussbutter
  • 1TL   Zimt, gemahlen

Außerdem:  Backpapier (bitte nehmt kein Butterbrotpapier, das klebt an!!) und Pürierstab.

Zubereitung

  1. Obst putzen, sofern noch nicht geschehen.
  2. Alle Zutaten mit dem Zauberstab pürieren.
  3. Backpapier in Streifen schneiden und das möglichst so vorteilhaft, dass größtmöglich viel Platz im Dörrautomaten genutzt wird (kleine Lücken sollten aber schon zwischen den Papieren bleiben, damit die Luft gut zirkulieren kann.).
  4. Das Fruchtmus dick auf die Streifen streichen, nicht ganz bis zum Rand falls es doch ein wenig breit läuft.
  5. Die Aufsätze damit bestücken, Automat starten und sich nun geduldig für 7-8h eine andere Beschäftigung suchen ;-). Zwischendrin tauscht Ihr für ein gleichmäßiges Ergebnis am besten immer mal die Aufsätze untereinander.
  6. Das Fruchtleder ist fertig, wenn die sich das Papier wellt und die Schicht trocken ist. Am Besten probiert ihr kurz ob es sich leicht ablösen lässt. Dann abziehen und aufrollen. Wer mag kann noch nette Schleifchen drum binden. Dann ab damit in eine luftdichte Verpackung.

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Severin Obst-Dörr-Automat

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…oder besser gesagt: Ein Investition, die sich lohnt!

Wie bereits in den News angekündigt teste ich gerade ein weiteres Gerät der Firma Severin auf Herz und Nieren, den Obst-Dörr-Automaten OD2940. Der Bericht dazu sollte eigentlich schon längst geschrieben sein, aber ich wollte so gerne Pilze trocknen. Nun, wie Ihr wisst, gab es laaange so gar keine im Wald zu finden. Vor einigen Tagen dann aber, endlich…nach langer Warterei war mir das Glück hold und ich konnte binnen einer Woche gleich vier Mal! zuschlagen.

DörrautomatSeverin3

Zum Gerät selbst: Es ist sehr einfach aufgebaut (was ich im übrigen als eher vorteilhaft betrachte), besteht aus einem Unterteil mit der eingebauten Elektronik, 5  Böden und Deckel. Die Böden sind in zwei unterschiedlichen Höhen stapelbar. Es gibt „nur“ einen An-und Ausschalter mit Kontrollleuchte. Die Temperatur lässt sich also nicht von Hand regeln, allerdings ensteht im Automaten selbst je nach Höhe eine andere Wärme. Das heißt, oben ist es kühler als unten (70°C-85°C). Nutzt man also alle 5 Böden gleichzeitig bei gleichem Dörrgut, so fährt man am Besten, wenn man die Schichten zwischendurch immer mal wieder untereinander tauscht. Da alles aus Plastik ist, lassen sich die Einzelteile wunderbar reinigen. Die Geräuschkulisse ist in Ordnung, ein durchaus erträglisches Summen ist hörbar.

Das Gerät hat eine Leistung von 250Watt. Rechnet man mit gängigen Online-Rechnern bei einem Preis von etwa 0,28€ pro kWh macht das 0,07€ pro Stunde in Betrieb. Den Rest könnt Ihr Euch selbst hoch rechnen.

Mitgeliefert wird ein kleines Heft, welches neben Bedienhinweisen auch Zubereitunsghinweise, Mengenangaben pro Auflagerost, Dörrzeit, Dörrprobe und Endgewicht verschiedenster Obst-, Gemüse-und Kräutersorten enthält.

Mit einer UVP von 79,99€ ist es ein durchaus erschwinglicher Küchenhelfer.

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Meine Erfahrungen: Bisher getrocknet habe ich  Äpfel, Pfirsiche, Weintrauben, Zwetschgen, Birnen, Bananen, Mirabellen und eben Waldpilze. Alles hat prima geklappt. Die im beiliegenden Heft angegebenen Zeiten kommen auch ganz gut hin. Bei den Pilzen hat es etwas länger gedauert als die angegebenen 3-4h. Jedoch hängt das ohnehin von der Dicke bzw. Größe des Dörrguts ab. Der Geschmack beim Obst ist der Wahnsinn, auf so wenig Raum so viel Aroma. Ganz zu schweigen vom Duft, der durch den Raum zieht.

Das Obst habe ich, wie auf den Bildern hoffentlich ersichtlich, in hauchdünne Scheiben geschnitten, ausgenommen natürlich Weintrauben, Zwetschgen und Mirabellen, die ich lediglich halbiert und entsteint habe. Die Äpfel und Birnen als Chips zu dörren ist wirklich eine feine Sache. Die Pfirsiche schneide ich das nächste Mal etwas dicker…so dünn fühlte es sich im Mund mehr wie ein Hauch von Nichts an. Die Bananen habe ich auf kleine Backpapierstreifen gelegt, sonst wird es eine schmierige Angelegenheit. Bananenchips müsst Ihr probieren!!!

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Fazit: Für unseren Haushalt ist der Automat eine absolute Bereicherung. Gerade im Herbst ist es so toll sich das ganze Obst für den Winter einzulagern. Leckere Chips zum Knabbern oder fürs Müsli, getrocknetes Steinobst für Kuchen. Kräuter für Tees, Suppen oder Soßen. Auch die Pilze…bisher habe ich sie entweder auf Backpapier ausgelegt und im Ofen bei geringer Hitze antrocknen und dann einige Tage bei Raumtemperatur liegen lassen oder, wenn der Platz nicht mehr ausreichte, auf Zwirnsfaden gefädelt und aufgehangen. Jetzt geht es so fix. Nutzt man den Automaten voll, so kann man 800-1000g Pilze gleichzeitig trocknen.

Wer sich also noch für ein paar Euro etwas nettes gönnen möchte oder ein tolles Weihnachtsgeschenk sucht, der ist mit diesem Teil sicher gut beraten.

Drei Rezepte, die sich mit dem Dörrautomaten umsetzen lassen folgen alsbald.

Für weitere Informationen sowie Bezugsquellen besucht bitte die Homepage von Severin, direkt zum Dörrautomaten geht es hier lang.