Monate: September 2016

Gefüllte Oblaten

(Artikel enthält Werbung) Wer kennt sie nicht…die Karlsbader Oblaten? Ich habe sie geliebt, in beinahe allen Varianten…klassisch, mit Schokoladenfüllung, als Torte. Hm, leider alles nicht vegan 🙁 Umso mehr lag es mir am Herzen ein ähnliches Gebäck zu entwickeln, aus allen Dingen die ich mag…Kaffee, Schokolade und Nougat, hergestellt mit dem Severin Hörnchenautomat. Die angegebene Menge reicht für etwa 6 kleine Oblaten mit vier Schichten (Durchmesser 12cm). Ihr könnt aber auch eine ganze „Torte“ daraus machen und diese dann in Stücke schneiden (ebenfalls auf den Fotos zu sehen). Oder weniger oder mehr Schichten als ich nehmen. Wie Ihr wollt.

Severin-Hörnchenautomat

(Artikel enthält Werbung) In Cooperation mit dem deutschen Elektrokleingeräte Hersteller Severin durfte ich in den letzten Wochen zwei sehr tolle Produkte testen. Eines davon ist dieser Hörnchenautomat. In erster Linie ist er natürlich für die Herstellung von Eishörnchen gedacht. Mit ein wenig Kreativität lassen sich aber noch allerlei andere Dinge damit zubereiten. Ich habe mich ans Werk gemacht, getestet und insgesamt vorerst drei Rezepte entwickelt, die ich Euch in den nächsten Tagen vorstellen werde. Zunächst aber erst einmal ein paar allgemeine Informationen. Laut Herstellerblatt wurde das Sauerländer Familienunternehmen aus Sundern bereits im Jahre 1892 gegründet. Das Sortiment umfasst sieben Produktgruppen mit über 250 elekrischen Haushaltsgeräten. Der Hörnchenautomat mit dem Namen „HA2082“ war für mich extrem interessant, weil vegane Eiswaffeln eher schwer zu bekommen sind. Außerdem werdet Ihr an meinem ersten Rezept sehen, warum ich mich über dieses Produkt besonders gefreut habe. Im Lieferumfang sind ein Kegel zum Aufrollen der Hörnchen und selbstverständlich ein Beipackheft enthalten. Er ist mit einer Antihaftbeschichtung und rutschfesten Gummifüßen ausgestattet und hat eine UVP von 39,99€. Nun aber zu den ersten …

Ragout fin

Ein weiteres Rezept mit dem Grauen Burgunder&Riesling der „Landlust“-Reihe vom Weintest. Am besten reicht Ihr dazu frischen Toast und Zitrone. Für 4-6 Personen. Zutaten 150g       Sojaschnetzel (Trockenprodukt) 600ml   Wasser 1              Lorbeerblatt 2Prisen  Piment, gemahlen 2EL         dunkle Sojasoße 300g       Champignons, frisch 3              Schalotten 150ml     Grauer Burgunder&Riesling 2EL         Öl 1/2TL      Salz 50g          vegane Margarine 20g          Mehl 150ml      Sojasahne zum Kochen 1-2EL      Petersilie, frisch, gehackt Pfeffer 30g          Käseersatz zum Überbacken Zubereitung  Wasser, Lorbeerblatt, Piment und Sojasoße in einem Topf zum Kochen bringen. Die Sojaschnetzel zugeben und weich kochen. Sojaschnetzel etwas abkühlen lassen und ausdrücken, die Flüssigkeit dabei auffangen. Champignons putzen und achteln. Schalotten klein schneiden. Sojaschnetzel in einer Pfanne mit 2EL Öl 2-3 Minuten scharf anbraten. Dann Champignons, Schalotten und 1/2TL Salz zugeben und 5 Minuten braten. Mit Wein ablöschen und weitere 5 Minuten braten, gelegentlich umrühren. Ofen mit zugeschalteter Grillfunktion vorheizen. Nun Margarine zugeben. Wenn diese geschmolzen ist Mehl darüber stäuben und gut umrühren. Die (mittlerweile abgekühlte) aufgefangene Flüssigkeit zusammen mit der Sojasahne unterrühren. Alles etwas eindicken lassen. Mit Pfeffer, und gegebenenfalls noch etwas Salz, abschmecken. Gehackte …

Landlust – Veganer Wein

(Artikel enthält Werbung) Vor einigen Wochen erhielt ich ein paar Flaschen veganen Wein. Die Weinkellerei Peter Mertes mit Sitz in Bernkastel-Kues war so freundlich mir zwei Sorten ihrer „Landlust“-Serie zum Test zur Verfügung zu stellen. Zum einen handelt es sich um einen trockenen weißen Grauen Burgunder und Riesling (12,5%vol), zum anderen um einen lieblichen roten Regent (11%vol). Ersterer stammt aus der Pfalz, der Zweite aus dem Anbaugebiet Rheinhessen. Beide Weine sind in Bioqualität und bei der gesamten Produktion inkl. Klärung wird selbstverständlich auf den Einsatz von tierischen Produkten verzichtet. Die Flaschen haben einen Schraubverschluss. Und auch wenn Korken uriger sind, so mag ich die Schraubverschlüsse viel lieber, weil man einen geöffneten Wein einfach besser lagern kann. (Bitte verzeiht mir den Korkenzieher auf den Fotos, aber ich mag ihn so gern, er passt zum Ambiente und kommt auf meinen Fotos sonst selten zum Einsatz.) Die Etiketten sind herzallerliebst gestaltet. Auf jeder Sorte befindet sich ein anderer süßer Spruch und das abgebildete Fahrrad hat ja mal einen absoluten Wiedererkennungswert. Nun aber zum Geschmack. Ich selbst bin nicht …